„Unbewusst“ heißt nicht „unwirksam“!
Kulturveränderung im Unternehmen

„Unbewusst“ heißt nicht „unwirksam“!

Die bekannte Eisberg-Analogie sendet klare Botschaften: Die Weichen Faktoren bestimmen das Unternehmensgeschehen, den Unternehmenserfolg inklusive. Aber sie sind als unbekannte Größen unterhalb der Wasseroberfläche kaum sichtbar und entziehen sich somit unserer Wahrnehmung. Sie erscheinen schwer greifbar, mithin überfordern sie die Manager. Die Folge: Die soft facts ruhen in der Zwischenablage des Unbewussten.

Ob wir es als Führungskraft wollen oder nicht: Unbewusst heißt nicht unwirksam! Das Ignorieren von weichen Einflussfaktoren auf den Erfolg, nur weil uns diese suspekt vorkommen, wäre die schlechteste aller Lösungen. Wer die soft facts dem Unbewussten – und deren Wirkung somit dem Zufall – überlässt, verzichtet auf wertvolle Steuerungsmöglichkeiten.

Führungserfolg auf Führungsleistung aufbauen, statt auf Zufall setzen heißt, sich aktiv mit der Unternehmenskultur auseinander zu setzen.

Food for brain findet sich dazu in der Roadmap zur Kulturveränderung. In der Kurzfassung S.63 - 73. Wer es genauer wissen und richtig im Thema arbeiten will, wird auf den folgenden S. 75ff. fündig.

Link zur Roadmap

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