UP-insights: als Werkstudentin Recruiting bei UTILITY PARTNERS
Aus der Reihe: wer arbeitet bei UTILITY PARTNERS ist diesmal das Recruiting dran. Gisa hat dazu mit der Werkstudentin Karina gesprochen, die hier die Inhalte ihrer Arbeit vorstellt. Bei einem der (leider viel zu seltenen) Treffen vor Ort waren wir dieses Mal in Bad Reichenhall bei Kaiserwetter.
Gisa Biber: Karina, jetzt bist du schon seit einem Jahr bei uns als Werkstudentin im Recruiting. Wie geht es dir nach diesem eher ungewöhnlichen Arbeits- und Studienjahr?
Karina Frömter: Trotz des ständigen Auf- und Abs im letzten Jahr geht es mir sehr gut. Ich bin froh, dass ich trotz allem meinen Bachelor beenden konnte. UP hat dazu auch einen großen Beitrag geleistet. Durch die flexiblen Arbeitszeiten und das Homeoffice konnte ich das Studium super mit der Arbeit unter einen Hut bringen. Aktuell freue ich mich schon auf den Beginn des Masterstudiums und darauf, die neue Theorie bei UP in der Praxis umsetzen zu können.
GB: Welchen Studiengang beginnst du jetzt und welche Inhalte sind davon für HR spannend?
KF: Ich beginne im Oktober den Master in Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt auf Management und Digitalisierung an der Universität Salzburg. Für den HR Bereich sind insbesondere die Vorlesungen über Human Resource Management Praktiken, Human Resource Management und digitale Technologien, Human Resource Management im digitalen und sozialen Kontext sowie Human Resource Management und Digitalisierung besonders relevant.
GB: Ich weiß es ja ;-) - aber für alle anderen: wie arbeitest du hauptsächlich für UP und was sind die Inhalte?
KF: Prinzipiell arbeite ich im Homeoffice, alle zwei Wochen gibt es wenn möglich dann persönliche Meetings, um die erledigten Dinge zu besprechen und neue Aufgaben anzugehen sowie die weitere Vorgehensweise abzustimmen. Inhaltlich sind die Aufgaben sehr breit gefächert. Von Active Sourcing über das Bewerbermanagement bis hin zu verschiedenen Projekten im Hochschulbereich ist alles dabei!
GB: Auch wenn du die meisten Kolleg*innen nur remote kennst: was macht Deiner Meinung nach UTILITY PARTNERS und die Zusammenarbeit aus?
KF: UP ist der perfekte Arbeitgeber für all diejenigen, die sich flache Hierarchien und eine steile Lernkurve wünschen. Man bekommt direkt Verantwortung übertragen und hat die Möglichkeit, eigenverantwortlich an vielen spannenden Projekten zu arbeiten.
Die Zusammenarbeit untereinander macht viel Spaß, der Umgang ist unkompliziert und man bekommt bei Fragen jederzeit Hilfe - die Kolleg*innen sind da sehr engagiert - es ist also auch ein Miteinander, was meiner Meinung nach etwas Besonderes ist.
GB: Was würdest du für die Bewerbung bei UP Deinen Studienkolleg*innen mit auf den Weg geben?
KF: Es ist wichtig, authentisch zu sein. Als Arbeitgeber wollen wir wissen, warum jemand für die Stelle brennt. Man sollte natürlich eine Leidenschaft für die Branche Energiewirtschaft mitbringen und das gerne machen wollen. Neben den Hard Skills achten wir also auch besonders darauf, ob der Bewerber zu unserer Unternehmenskultur passt bzw. ob wir das erfüllen, was sich der Bewerber von seinem Arbeitgeber erhofft. Am Ende sollte es fachlich wie persönlich sozusagen ein "Match" sein.
GB: Und jetzt erzähl uns doch noch, was du sonst noch tust außer studieren 😉 …
KF: In meiner Freizeit bin ich viel mit Freunden unterwegs, geh gerne wandern oder spiele Beachvolleyball. Reisen gehört auch dazu - wobei das zurzeit ja leider nur begrenzt möglich ist.
HR Senior | Consultant HR für Unternehmen der Energiewirtschaft | 20+ Jahre Energiewirtschaft | Lieblingsthema: richtig gute Personalarbeit | #femaleHRexcellence
3 JahreStichwort great place to work: Dachterrasse vom Juhasz 😎