Väterdiskriminierung ist keine Emanzipation

Väterdiskriminierung ist keine Emanzipation

Nahezu jeden Tag wartet der Spiegel Online (auch andere!) mit einem reißerischen Artikel auf, in dem für Frauen und Mütter - niemals Väter oder Männer - zum Teil völlig absurde Dinge gefordert werden. (Letzte Woche: Mehr Frauen in den Fahrzeugschein!)

Es ist wahre #Diskriminierung #Männer und #Väter aus den Betrachtungen herauszuhalten. Es ist überfällig, den #CareGap und solche verfestigte #Denkstrukturen zu beseitigen. Auch journalistisch; Meinungsbildend;

Eine Forderung, dass "Mutter-Kind-Familien mehr Anerkennung erfahren" sollen, ist ein völliges Unding. Vielleicht ist es notwendig, dass "Alleinerziehende-Familien mehr Anerkennung erfahren - gesellschaftlich, wie politisch" (Habe das fehlende Komma eingefügt) - will ich in dem Zusammenhang gar nicht ansprechen oder bewerten.

Aber: Von der steinzeitlichen "Gottheit Mutter" sollten wir im Jahr 2024 lieber zu einer "grundgesetzlichen Gleichheit" im #Familienrecht und in der Betrachtung von #Familie gekommen sein und dies auch journalistisch so betrachten.

Ich, als "Pama", fühle mich zutiefst diskriminiert, Sheila Ananda Dierks , besonders da ich am eigenen Leib erfahren habe, wie Männer im gesamten Familienkomplex diskriminiert werden - auf #Jugendämtern, im #Familienrecht - oder in der #Politik. (z.B. die Betrachtung eines gleichberechtigten - in vielen Ländern sehr erfolgreichen - #Wechselmodell's als #LaissezFaire durch Dr. Marco Buschmann - siehe sein Posting in Linkedin)!

Es ist ein #Umdenken angesagt - auf #Ämtern, in der #Politik - aber auch bei der #Presse. Solche ideologiegetriebene Artikel haben mit #Gleichberechtigung und wahrer #Emanzipation nichts zu tun. Das ist pure #Diskriminierung - die in einem ernstzunehmenden Presseorgan nichts zu suchen hat.

Ein Irrwitz: Während einerseits 90% aller #Umgangsstreitigkeiten für die #Mutter ausgehen, wird darüber geklagt, dass 85% der #MentalLoad bei Frauen liegt. Differenziert berichtende #Journalisten haben bereits erkannt, dass dies durch das #Wechelmodell als #Leitmodell behebbar wäre und viele #Väter auch gerne 50% #MentalLoad übernehmen würden. Das wäre auch zum Kindeswohl.

Hildegund Prof. Dr. Sünderhauf sagte einmal in einem Vortrag bei der evang. Universität in Nürnberg, sie warte auf den Aufschrei der Männer. Ich auch;




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