Vier Gründe, Ihren Mitarbeitern den Empfang privater Pakete am Arbeitsplatz anzubieten
Sechs von zehn Arbeitnehmern würden Ihre privaten Pakete laut PwC-Studie gerne an den Arbeitsplatz liefern lassen. Manche tun es einfach. Das stößt nicht immer auf Begeisterung beim Arbeitgeber: Ab einer gewissen Betriebsgröße wird es schnell chaotisch und führt in eine rechtliche Grauzone. Ganz anders, wenn Sie in Ihrem Unternehmen den Empfang privater Pakete explizit als Service anbieten. Vier Gründe, die dafür sprechen:
1. Zufriedene Mitarbeiter: Sie schenken Ihren Mitarbeitern Zeit, da sie nicht mehr nach der Arbeit oder am Wochenende zum Paketshop hetzen müssen. Der Frust über erfolglose Zustellversuche fällt ebenfalls weg. Die Mitarbeiter sind zufrieden und Sie werden als Arbeitgeber attraktiver.
2. Kopf frei für produktivere Arbeit: Wer nicht ständig auf die Uhr schielt, um es nach Feierabend ja noch zur Postfiliale zu schaffen, hat den Kopf frei und arbeitet konzentrierter. Davon profitieren Sie als Unternehmen.
3. Umweltbilanz verbessern: Sie sparen nicht nur Ihren Mitarbeitern unnötige Wege, sondern auch den Paketdienstleistern. Erfolglose und damit wiederholte Zustellversuche fallen weg. Da der Paketbote private und geschäftliche Pakete gebündelt liefert, muss er zudem für dieselbe Zahl Pakete viel weniger Adressen anfahren. Auf diese Art haben alle pakadoo-Nutzer zusammen insgesamt bereits 816 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.
4. Image verbessern: Indem Sie ein weiteres Social Benefit für Ihre Mitarbeiter schaffen, das gleichzeitig der Umwelt zu Gute kommt, gewinnen Sie neue Sympathien für Ihr Unternehmen.
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