Wenn der Sohn nicht wie die Mutter will
Stellen Sie sich folgende Situation vor:
Ein Handwerksbetrieb – der Inhaber ist vor wenigen Jahren verstorben. Frau und Sohn möchten den Betrieb weiterführen. Der Sohn bricht sein Studium ab. Einen Notfallplan gibt es nicht.
Der neue Meister versteht es nicht mit den Mitarbeitern.
Zwischen der Chefin und dem Sohn gibt es immer größere Differenzen. Sie möchte das Heft noch nicht aus der Hand geben - der Sohn fordert immer mehr finanzielle Mitsprache ein. Soviel arbeiten wie seine Eltern will er nicht.
Die Situation ist verfahren – die Mitarbeiter ziehen den Kopf ein. Der Juniorchef wird nicht akzeptiert, weil ihm der Abschluss fehlt.
Fragen stehen im Raum: Wie soll es weitergehen – in welchem Zeitrahmen?
Eine Situation, die allein nicht mehr lösbar ist.
Mit ergebnisfokussierter Mediation gehen wir den Dingen auf den Grund:
Die Chefin erhält einen Coach zur Seite gestellt, der mit ihr gemeinsam das Büro neu organisiert.
Der Sohn/Nachfolger übernimmt einen Teilbereich der Firma, der ihm fachlich liegt.
Nach einer punktgenauen Stellenanzeige wird ein neuer Meister gefunden, der sein Team perfekt unterstützt und den Zusammenhalt optimal fördert.
Die Mitarbeiter werden in einem Workshop mit einbezogen und dürfen ihre Vorstellungen einbringen.
Fazit: Alle Beteiligten arbeiten wieder gut zusammen.
Der Nachfolgeprozess wird dabei schrittweise begleitet.
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3 JahreTja, wie im richtigen Leben !