Wenn Sieger Führungskräfte werden
Was gute Führung ist. Und was nicht.
Spätestens seit der Wahl von Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten wissen wir, nicht jede Führungskraft, die über eine Siegermentalität verfügt, besitzt automatisch auch überzeugende Führungseigenschaften. Nach oben kommen ist das Eine. Oben bleiben das Andere. Und selbst dann, wenn Führungskräfte sich über einen langen Zeitraum oben halten, besitzen sie oft eine geringe Führungsqualität. Ohne diese aber fehlt ihnen etwas sehr Wesentliches. Nämlich die Kunst andere auf ihre Reise mitzunehmen. Und nicht nur das. Auch die Freude am Führen geht schnell verloren oder sie kommt gar nicht erst auf. Das führt dann dazu, dass fähige Mitarbeiter rasch das Weite suchen. Denn wie stellt der Managementguru Reinhard K. Sprenger so treffend fest: „Menschen kommen zu Unternehmen, aber sie verlassen Vorgesetzte.“ Nicht von Ungefähr.
Ein Mangel an Führungsqualität sollte gleichwohl nicht mit Unfähigkeit verwechselt werden. Oft steckt dahinter ein Mangel an Erfahrung oder schlicht und einfach Unkenntnis. Was gute Führung ausmacht, stellt sich situativ jeweils anders da und erfordert vom Führungspersonal neben den erforderlichen Skills vor allem eine hohe Flexibilität. Insbesondere das Führungspersonal von morgen sollte sich frühzeitig mit den dafür notwendigen Kompetenzen vertraut machen. Ausgehend vom 7-S-Modell, dem „Managerial Molecule“ von Mc Kinsey aus den 70er Jahren, den idealtypischen Führungsmodellen sowie Werte orientierten Führungssystemen bis hin zu den Themen Zielvereinbarung, Mitarbeitermotivation, Delegation, Kontrolle, Teamführung, Konflikterkennung und Konfliktlösung bis hin zu den strukturellen Führungskompetenzen bietet das Institut mindlodge bedarfsgerechte Coachings- und Trainingsprogramme.
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Trainings-Schwerpunkte:
Inhalt:
1. Das 7 S-Modell von McKinsey
2. Die wichtigsten Führungsstile
3. Werteorientierte Führung
4. Interaktionelle Führung
5. Strukturelle Führung
6.Führungsmodelle und Führungskonzepte