Wie darf sich Arbeit anfühlen?
Vielleicht fragt Ihr Euch, was das für eine Frage sein soll? Eventuell erscheint sie zunächst überflüssig, denn wir wollen unser Leben finanzieren, was sollen denn da für Gefühle sein?
Inspiriert durch Beschreibungen von Jean Liedloff (in ihrem Buch "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück") mache ich mir seit einiger Zeit Gedanken um meine Beziehung zur Arbeit. Aufgewachsen unter dem Eindruck höchster Leistungsbereitschaft ist in mir die Frage entstanden: darf Arbeit auch Spaß machen?
Immer wieder begegne ich Menschen, die nach einer Arbeit suchen, die sich für sie sinnstiftend anfühlt. Sinnstiftend ist für mich ein wichtiger Teil, um in der Arbeit Fülle zu erleben. Ein anderer wichtiger Aspekt ist für mich dazu meine Haltung oder das Gefühl, das ich erleben möchte, wenn ich arbeite.
Um dem auf den Grund zu gehen, stelle ich mir gerade die Fragen:
🎈Wie willst Du, dass Arbeit sich anfühlt?
🎭Was erlebst Du schon? Und was brauchst Du noch?
🚀Welche Schritte willst Du gehen, um Dich mehr so zu fühlen?
Ich bin noch längst nicht am Ende, aber sehr neugierig, was mir auf meinem Weg noch begegnen wird.
Gern unterstütze ich auch Deinen Weg zu einem erfüllten Arbeitsgefühl: Über Eva Pankow (eva-pankow.de).
Für alle im Öffentlichen Dienst des Landes Berlin: Ich bin über die Verwaltungsakademie buchbar ☺.
People Enthusiast, Leadership and Team Coach, Trainer and Mentor
1 JahrLiebe Eva, Eine spannende Frage die ich mir auch oft stelle… traurig aber wahr: schon oft habe ich die Aussage gehört: die sollen machen wofür sie bezahlt werden-wir sind hier nicht um Spaß zu haben🙈 Dabei sollte Spaß nicht mit feiern verbunden werden (was natürlich auch mal sein muss..) sondern mit Zufriedenheit, Engagement (gerne auch Performance), psychological safety und belonging:) Öfter mal lachen (dürfen) hat mega viel Wirkung:)