Wie freie Finanzdienstleister im neuen money.works- Netzwerk profitieren
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Wie freie Finanzdienstleister im neuen money.works- Netzwerk profitieren

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Goldene Zeiten für professionelle Finanzdienstleister.
Finanzberatung ist eine sehr persönliche Sache, die viel Empathie für die Individualität der Beratungssuchenden bedarf. Es gibt Fragen, die möchten Sie nicht unbedingt ins Internet stellen, wo Sie nicht wissen können, wer sie beantwortet.
Der Durchschnitt der freien Finanzberater in Deutschland ist 51 Jahre alt und profitiert davon. Die meisten dieser erfahrenen Berater befinden sich in einer Komfortzone; sie müssen keine Neukunden gewinnen, denn sie haben einen großen Bestand, der sie kennt.
Dieser Zustand birgt allerdings auch erhebliche Gefahren: Wer (z.Z. noch) nicht auf Neukundengewinnung angewiesen ist, beschäftigt sich auch nicht mit den technischen Möglichkeiten unserer Zeit und verliert in wenigen Jahren automatisch den Anschluss. Sollte sich dann die komfortable Situation geändert haben, wird es schwer die verlorene Zeit und das Wissen auf-, bzw. nachzuholen.
Betriebswirtschaftlich ist dieses Komfort-Zonen-Verhalten nicht. Gerade in einer Zeit, in der bereits viele Vermittler in Rente gehen und große Bestände schlecht oder auch gar nicht betreut werden, gäbe es für jeden guten Berater eine goldene Zeit.
Mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) werden die Bestände der "alten Hasen" in Zukunft mehr und öfter angesprochen und auf fortschrittliche Systeme aufmerksam gemacht.
Um sich vor diesen Angriffen auf den eigenen Bestand zu schützen, müssen die Vermittler ihre Betreuungsaufgaben intensivieren. Es wird mehr Arbeit geben als bisher und es muss kreativer werden, will man mit den neuen Medien Schritt halten.
Es fängt bei der Homepage an, geht weiter über automatisierten Prozesse und die eigene Sichtbarkeit auf Social Media.
Hinzu kommt der Bedarf an neuen innovativen Produkten, moderner Beratungs-Technik und eines umfassenden aktuellen Expertenwissen. Diese professionelle Expertise zu den vielen verschiedenen Themen wird den Unterschied machen, wenn die KI auf Alles eine Antwort parat hat.
Für die jungen Neuzugänge in der Finanzdienstleistungsbranche, die bisher Jahrelang meist in Strukturvertrieben ausgebildet werden mussten, eröffnet sich eine ganz neue Chance. Sie sind mit der Technik aufgewachsen, können sich aufs Wesentliche konzentrieren und können an der Seite erfahrener Mentoren schneller lernen. Sie verlieren nicht so viel Zeit, weil sie nicht mehr zum Kunden fahren müssen und können sich als Tippgeber von Beginn an mit dem Aufbau eines eigenen Kundenbestandes beschäftigen.
Junge Leute sehen sich mehr als Problemlöser, nicht mehr als Wissensbank, sie holen sich das Wissen aus dem Netz oder aus ihrem Netzwerk.
Heute geht es mehr denn je um Marktanteile, um Bestände und um die Fähigkeit anderen Menschen Probleme abzunehmen und sie zu serviceorientiert zu umsorgen.
Junge, motivierte und ehrgeizige Finanzdienstleister verlieren keine Zeit mehr mit Anwesenheits-Meetings, langen Fahrtstrecken und langwierigen Struktursystemen, bei denen ihnen am Ende nichts gehört.
Der Schnelle frisst den Langsamen...
Alte Hasen sollten sich daher jungen Neueinsteigern als Mentoren anbieten, das technische Verständnis nutzen und ihre eigenen Erfahrungen weitergeben, so entsteht eine WinWin-Möglichkeit und auch die Nachfolgeregelung ist dann nur noch Formsache.
Es gab noch nie eine derartig rosige Zeit für freie Berater, die es verstehen, die Probleme der Zeit für sich zu nutzen.
Wer schneller sein möchte und lieber mit Gleichgesinnten im Netzwerk zusammenarbeiten möchte, ohne seine Eigenständigkeit aufgeben zu müssen, kann sich weitere Informationen über die money.works GmbH hier anfordern.
Carsten Ott

"First-Class-Lifestyle & Charities: Insider-Updates, Top-Angebote und Finanztipps für anspruchsvolle Entdecker."

1 Jahr

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