Wie Prosperland funktioniert

Wie Prosperland funktioniert

Prosperland zeigt eine Allegorie eines realen Ökosystems, wie es sich aus der Sicht der Beschäftigten ergibt. Es entsteht dadurch, dass an wichtigen Punkten des Digitalen Wandels immer wieder zu einem spontanen Check-back aufgerufen wird. Diese ‚Tropfen‘ von Informationen ergeben ein Gesamtbild. Dieses Gesamtbild stellt sich in Prosperland als eine Insellandschaft dar.

Die Insellandschaft von ‚Prosperland‘ ist in einem ständigen Wandel. Dass dabei Licht und Schatten entsteht, ist nicht verwunderlich. Aber in Prosperland zeigt sich, wo sich ansetzen lässt, um den Digitalen Wandel möglichst gut an die Wirkung auf die Beschäftigten anzupassen.

Die Prosperland-Ergebnisse lassen sich auf die Sicht ‚alle Beschäftigte‘, als auch Gruppen wie Altersgruppen, Geschlechtsgruppen, darstellen. Darüber hinaus steht in einem geschützten Bereich jedem Einzelnen eine Darstellung des persönlichen Ökosystems zur Verfügung.

Wie Prosperland Projekte unterstützt

Die Digitale Transformation‘ ist eine Aneinanderreihung von Projekten. In Prosperland ist jedes einzelne Projekt eine Insel und hat seinen eigenen Zeitbezug und Rhythmus. Prosperland bezieht sich in vielen Fällen auf ein Projekt, ohne die anderen Bereiche des Ökosystems aus den Augen zu verlieren. Ein Projekt arbeitet unter zeitlichem Druck und erfordert schnelle Lernzyklen. Prosperland unterstützt den Lernprozess und fügt sich in die Projektplanung ein. So lassen sich Check-backs automatisieren oder an Bedingungen koppeln.

Was Prosperland schafft, ist Transparenz und schnelle Anpassungsprozesse. Was Prosperland bewirkt, ist aktives Engagement, und gesteigertes Wohlbefinden auf Seiten der Beschäftigten. Was Prosperland aber vor allem bewirkt, ist ein schneller und nachhaltiger Erfolg in der Digitalen Transformation. 

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