Wir bringen das "S" der ESG-Kriterien ins Wohnquartier.
Vor dem Hintergrund eines wachsenden Anteils von energetisch wie ökologisch nachhaltigen Immobilienkonzepte nimmt auch das generationsübergreifende Wohnen Fahrt auf. RE'PUBLIC sieht diesen Trend sehr positiv und hat sich in ersten Projekten dazu mit einem eigenen Leistungsbaustein aufgestellt. Kurzum: wir bringen das "S" ins Quartier.
Nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll.
Die Klärung der Bedürfnisse von Mietern, Eigentümern, Pächtern und Nutzern, sowie durchaus auch des Umfelds, stehen zuvorderst auf der Checkliste zum Auftakt der Konzeptentwicklung. Mindestens ebenso wichtig ist es, die Bedürfnislage des Eigentümers und Investors zu kennen. Denn nur eine Verhältnismäßigkeit macht aus einem Wohnquartier ein besonderes Wohnquartier. Schauen wir einmal auf die Wunschliste der Mieter, Nutzer & Co.:
Projektentwickler und Objekteigentümer haben auch Bedürfnisse.
Bleiben wir bei den Gestaltungsvorstellungen der Quartiersparteien. Auf der Initiatorenseite spielen andere Aspekte als bei Mieter, Nutzer & Co. eine Rolle. Nachhaltige Wohnquartiere sollen möglichst wertsteigernd sein, Vandalismus sollte vermieden werden, die Nachfragesituation sollte sich positiv gestalten, und letztlich profitieren alle von der Idee des nachhaltigen Wohnens. Frage: Bekommt man die beiden Parteien unter einen Hut? Antwort: ja, und zwar sehr gut.
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Was macht RE'PUBLIC, um das "S" im Quartier zu installieren?
Für uns sind Quartiere lebende Organismen. Diese verändern sich ständig. Das allein ist kein Problem, wenn es möglich ist, eine funktionierende Community zu schaffen. Hier setzen wir mit der Konzepterarbeitung an. Die Community ist das Herzstück, dass wir zum Schlagen bringen. Um diesen Impuls nachhaltig ins Quartier zu geben, arbeiten wir mit drei Community-Building-Packages. In den Packages sind der Größe des Quartiers angepasst, verschiedene Maßnahmenbündel enthalten. Markenbildung zur Identifikation der Quartiersnutzer, eine Community-App für den Austausch und die Maßnahmensteuerung sowie zahlreiche aktive Elemente zur Belebung des Lebens und Erlebens des Quartiers sind darunter. Auch sind Diversitäts- und Inklusionskonzepte integrierbar, die ein wesentlicher Faktor für das "S" des Quartiers darstellen können.
Der Schlüssel zum Erfolg ist allerdings die Identifikation mit dem Quartier. Da kann es hilfreich sein, dem Quartier ein Thema zuzuordnen. Ein Thema sprich eine Positionierung kann die Mieter-, Nutzer-, Eigentümerstruktur von Beginn an steuern. So entstehen Quartiere mit Schwerpunkten wie Smartliving oder Sport- und Bewegungsquartiere oder das klassische generationsübergreifende Quartier.
Reicht eine Community aus, um das "S" der ESG-Kriterien zu erfüllen?
Nein. RE'PUBLIC betrachtet die Qualität des "S" unter verschiedenen Nachhaltigkeitskriterien, die aus der EU Taxonomie, den 17 SDGs /Sustainable Development Goals oder den DGNB-Anforderungen entspringen. Für uns ist das "S" erreicht, wenn die Community funktioniert und auch derart aktiv funktioniert, dass sie den nachhaltigen Investitionskriterien eines Investors folgt. Mit den von uns entwickelten Community-Building-Packages ist das zweifelsfrei möglich.