Zeit ist unbestimmbar.

Zeit ist unbestimmbar.

Zeit ist unbestimmbar


Zeit wird nicht von unseren Uhren mit Zeigern bestimmt, sondern von der Masse, Gravitation, Geschwindigkeiten, dem Raum und dem Takt und Quantisierung der Teilchen im Atom bzw, Neutronen, Protonen (Hadronen) und Quanten. Somit ist die Messung der Zeit unbestimmbar, aber durch Atomuhren nach dem Takt der Teilchen einteilbar. Zerfallen diese Teilchen, dann ist die Zeit nur bedingt vorhanden.


Wie ich bereits erwähnt hatte, ist die Zeit nicht nur mit der Gravitation verbunden, sondern auch mit Masse, Geschwindigkeit und Quanten. Quanten im Zustand der Überlagerung und Verschränkung haben Einfluss auf die Zeit. Bei der Überlagerung weis keiner so genau, welcher Zustand und welche Zeit grade herrscht.

Hier ist es bildlich dargestellt. Wenn ein Raumschiff genau auf die Sekunde weis, dass vom Planeten XC 100 eine Waffe auf dieses Raumschiff gerichtet ist, kann es ausweichen.

Dann kommt es ins Schwerefeld des Planeten und die Zeit dehnt sich und die Uhren gehen langsamer. Aber es handelt sich nur um Atosekunden unterschied.


Wenn aber eine Überlagerung der Zeit und damit der Quanten kommt, dann weis man nicht welche Zeit herrscht. Zeit ist nicht vorhersehbar und verhält sich so chaotisch wie Quanten. Man kann also nicht in die Schublade blicken, wo die Überlagerung stattfindet. Genauso wie bei der Schrödingers Katze,. Sie ist im Kasten und kann lebendig, aber auch tot sein, denn wir wissen es nicht und wir haben etwas beigemischt, wo sie tot, aber auch lebendig sein könnte.


Quantenverschränkungen sind in der Wirkung auf Teilchen wechselwirksam. Danach gibt es mehrere Möglichkeiten der Erscheinung in den abgestimmten Verhaltensmustern im Macrokosmos. Es zählt dann das Resultat der Beobachtung. Ein Quant kann verschränkt sein und wir wissen nicht, wo es ist, bis wir es beobachten. Im Microkosmos sind sie chaotisch wechselwirksam. Im Marcobereich müssen wir aufeinander abgestimmt sein und sind nur von der Schwerkraft, der Masse , Zeit und Geschwindigkeit abhängig.

Daher meine These, die noch nicht bestätigt ist. Zeit ist eine Kraft, die in Verbindung mit den Quanten, Gravitation, Geschwindigkeit, Masse, Quarks, Elementarteilchen steht. Sie gibt den Takt an und wird beeinflusst durch die o.g. Dinge.



klar ändert sich Gravitation bei einer anderen Materiedichte. Es zeigt aber auch, dass Materie, also Masse, nicht in der Entstehung von Himmelskörpers abhängig von der Gravitation ist. Masse beeinflusst die Gravitation und Gravitation die Masse. Somit können wir von einer

variablen Gravitation sprechen, die sich der Masse anpasst und dieser den Effekt bietet, der notwendig ist, dass alles im Gleichgewicht ist, es sei denn, eine fremde Schwerkraft beeinflusst dies. U.a. wenn Jupiter die Erde kreuzen würde. Aber die Schwerkraft der Sonne passt sich den Begebenheiten des Sonnensystems an und die Masse passt sich der Sonne an. Es darf nicht aus dem Gleichgewicht fallen, damit das Gleichgewicht ausgelotet werden kann.

Man kann ja Computersimulationen durchführen. Forscher haben nun eine Galaxie nachempfunden, mit einer bestimmten Schwerkraft. Dann änderten sie diese und die Galaxis blieb stabil.

Aber auch die dunkle Energie wird da mitspielen, die auch die Gravitation beeinflussen wird. Nicht nur die Masse, sondern mit ihnen auch die Gravitation.

Es gibt einen Kreislauf des Universums, einen physikalischen Kreislauf.

Gravitation, dunkle Energie, Masse, Geschwindigkeit, und die Zeit bilden diesen Kreislauf und miteinander verbunden. Kommt noch die dunkle Materie hinzu, die jedoch ein Überbleibsel des Urknalls war und mit der bayronischen Materie, die wir aus Atomen kennen, nur bedingt was gemeinsam haben.


klar ändert sich Gravitation bei einer anderen Materiedichte. Es zeigt aber auch, dass Materie, also Masse, nicht in der Entstehung von Himmelskörpers nicht abhängig von der Gravitation ist.Masse beeinflusst die Gravitation und Gravitation die Masse. Somit können wir von einer

variablen Gravitation sprechen, die sich der Masse anpasst und dieser den Effekt bietet, der notwendig ist, dass alles im Gleichgewicht ist, es sei denn, eine fremde Schwerkraft beeinflusst dies. U.a. wenn Jupiter die Erde kreuzen würde. Aber die Schwerkraft der Sonne passt sich den Begebenheiten des Sonnensystems an und die Masse passt sich der Sonne an. Es darf nicht aus dem Gleichgewicht fallen, damit das Gleichgewicht ausgelotet werden kann.

Man kann ja Computersimulationen durchführen. Forscher haben nun eine Galaxie nachempfunden, mit einer bestimmten Schwerkraft. Dann änderten sie diese und die Galaxis blieb stabil.


Aber auch die dunkle Energie wird da mitspielen, die auch die Gravitation beeinflussen wird. Nicht nur die Masse, sondern mit ihnen auch die Gravitation.


Es gibt einen Kreislauf des Universums, einen physikalischen Kreislauf.

Gravitation, dunkle Energie, Masse, Geschwindigkeit, und die Zeit bilden diesen Kreislauf und nicht miteinander verbunden. Kommt noch die dunkle Materie hinzu, die jedoch ein Überbleibsel des Urknalls war und mit der bayrionischen Materie, die wir aus Atomen kennen, nur bedingt was gemeinsam haben.

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