Zukunftssorgen: Warum selbst Top-Verdiener nach neuen Lösungen suchen müssen
Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen machen eines deutlich: Zukunftssorgen sind längst nicht mehr nur ein Thema für Geringverdiener. Auch besser situierte Menschen – wie viele Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen – spüren den Druck der steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten.
Ein beunruhigender Trend: Sorgen auch bei den Besserverdienenden
Die jüngsten Ergebnisse der Schufa-Verbraucherumfrage zeichnen ein klares Bild: Die Unsicherheit greift um sich – und sie macht keinen Halt vor den Besserverdienenden. Mehr als die Hälfte der Haushalte mit einem Netto-Einkommen von über 4.000 Euro gibt an, stark beunruhigt zu sein. Besonders alarmierend: Der Anteil der Menschen mit Zukunftssorgen in dieser Einkommensgruppe ist innerhalb eines Jahres um sechs Prozentpunkte gestiegen und verzeichnet seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2021 den größten Zuwachs.
Auch Geschäftsführer wie Markus Müller, der mit einem komfortablen Einkommen und einer stabilen Unternehmenssituation eigentlich zu den Besserverdienenden zählt, spüren den Druck. Privates und Geschäftliches vermischen sich zunehmend, und die anhaltend hohen Energiepreise verstärken die Zukunftsangst.
Unsicherheiten: Ein neues Normal für Unternehmer
Die Energiekrise hat die Art, wie Unternehmen agieren, grundlegend verändert. Während früher langfristige Fixpreise als Sicherheitsnetz galten, zeigt sich heute: Der Markt ist zu volatil, um auf starre Lösungen zu setzen.
Markus Müller, Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens, kennt die Problematik. Ihn treibt eine Frage um: Wie lässt sich der Energieeinkauf effizient und flexibel gestalten, ohne dass das Unternehmen Risiken eingeht?
Die Antwort liegt in der strukturierten Energiebeschaffung – einem Ansatz, der es erlaubt, die Vorteile der Marktdynamik zu nutzen und gleichzeitig Risiken zu minimieren.
Warum strukturierte Beschaffung die bessere Lösung ist
Anstatt sich für starre Fixpreise zu entscheiden, setzt die strukturierte Beschaffung auf ein dynamisches, flexibles Modell. So können Unternehmen Schwankungen gezielt ausgleichen und von Marktchancen profitieren. Drei entscheidende Vorteile stechen hervor:
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Ein Blick in die Praxis: Wie strukturiertes Vorgehen den Unterschied macht
Ein mittelständisches Fertigungsunternehmen in der Metallverarbeitung mit einem jährlichen Energieverbrauch von 4,2 Millionen kWh entschied sich über uns für die strukturierte Beschaffung. Die Ergebnisse:
Das Ergebnis: Eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit trotz herausfordernder Marktbedingungen.
Was macht strukturierte Beschaffung so wertvoll?
Die herkömmliche Art, Energie zu beschaffen, basiert oft auf der Hoffnung, dass sich die Märkte stabilisieren. Doch das ist eine Illusion. Strukturierte Beschaffung ist der Weg, der diese Unsicherheiten aktiv angeht:
Jetzt handeln: Schaffen Sie Stabilität durch Flexibilität
Unternehmen wie Ihres brauchen heute mehr als kurzfristige Lösungen – sie brauchen eine nachhaltige Strategie, um sich in einem unberechenbaren Markt zu behaupten. Strukturierte Beschaffung ist der Schlüssel dazu. Mit uns als ihren professionellen Partner, der den Markt kennt, nutzen Sie Chancen und schützen sich gleichzeitig vor Risiken.
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1 MonatDanke für die wertvollen Anregungen.