ZUSAMMENGEFAST

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das VGM hat von 2010 bis 2013 drei Gemälde als neuentdeckt präsentiert, die vorher als Fälschungen ausgewiesen wurden. Es handelt sich um "Stillleben mit Wiesenblumen und Rosen", „Sonnenuntergang bei Montmajour“ und "le Blute-Fin" Es bleibt unverständlich, weshalb die Kunstwelt und die Presse/Kunstpresse solche Falschmeldungen flächendeckend unterstützt. Das skandalöse Verhalten wird als grandiose Leistung des Experten des VGM Louis van Tilborgh dargestellt.
Doch die Realität sieht leider anders aus, Herr van Tilborgh war maßgeblich an allen drei Falschbeurteilungen beteiligt. Herr van Tilborgh hat 2003 den Status des Gemäldes „Stillleben mit Wiesenblumen und Rosen“ Kröller-Müller Museum, von bestritten zur Fälschung umgewandelt, obwohl es sich um ein echtes Van Gogh Gemälde handelt. 1998 wurde dem VGM ein Röntgenbild übergeben auf dem ein verschollenes van Gogh Gemälde sichtbar war. eine Ringerzene die van Gogh in seinen Briefen beschrieben hat. Herr van Tilborgh war nicht in der Lage, diese Fakten zu erkennen und erklärte 2003, dass Gemälde sei eine Fälschung.
1991 als das van Gogh Gemälde „Sonnenuntergang bei Montmajour“ im VGM abgelehnt wurde, war Herr van Tilborgh schon vier Jahre Kurator des VGM und auch an dieser Fehlbeurteilung beteiligt.
Die Geschichte mit dem Gemälde "Le Blute-Fin" ist nicht nur auf dem Mist von Herr van Tilborgh gewachsen. Hier muss man in erster Linie die Mitarbeiter der RKD verantwortlich machen, da sie 1974 nicht das Gemälde beurteilten, sondern den Eigentümer. Auf Grund des schlechten Rufes lehnte man das Gemälde kategorisch ab. Leider ist in Vergessenheit geraten, dass das Gemälde 2003 im VGM war und Louis van Tilborgh erklärte; „So etwas untersuchen wir hier nicht“. Damit sorgte Herr van Tilborgh maßgeblich dafür, dass das Gemälde weitere 10 Jahre als Fälschung galt.Wenn wir dann noch bedenken das Herr van Tilborgh die Briefe van Gogh im Eigeninteresse verfälscht hat, vor Gericht, bewusste Falschaussagen tätigte, die wissenschaftlichen Ergebnisse des VGM verfälscht, u.s.w., müssen Konsequenzen gezogen werden! Irgendwann muss Inkompetenz beim Namen genant werden und hier heißt sie Louis van Tilborgh, da kann sich das VGM, Amsterdam und von mir aus auch die ganzen Niederlande dagegen stellen!! Die Bürger der Niederlande schauen leider nur erschreckt umher und trauen sich nicht einzuschreiten. Das Weltkulturerbe Vincent van Gogh muss geschützt, frei und unbefangen erforscht werden. Wenn die Niederländer nicht in der Lage sind, einen der bedeutendsten Künstler der Kunstgeschichte angemessen zu vertreten, dann sollte, wie schon lange fällig, nationenübergreifend gehandelt werden. Die Schreckensherrschafft ein paar einzelner darf nicht weiter Jahrzehnte die van Gogh Forschung beeinflussen.


Markus Roubrocks

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