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GET H2

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Versorgungsdienstleistungen

Münster, Nordrhein-Westfalen 5.811 Follower:innen

Mit Wasserstoff bringen wir gemeinsam die Energiewende voran.

Info

Den Kern für eine bundesweite Wasserstoffinfrastruktur zu etablieren, um eine effiziente Umsetzung der Energiewende möglich zu machen: Das ist das Ziel der Initiative GET H2. Hinter der Initiative stehen Unternehmen und Institutionen, die sich aktiv für die Schaffung eines wettbewerbsorientierten Wasserstoffmarktes und für die dazu notwendigen Anpassungen der gesetzlichen und regulatorischen Grundlagen einsetzen. In mehreren Projekten treiben die Partner der Initiative die Entwicklung der Technologien und ihre Markteinführung voran und planen die Realisierung von Infrastrukturen zu Produktion, Abnahme, Transport und Speicherung von grünem Wasserstoff (H2).

Branche
Versorgungsdienstleistungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Münster, Nordrhein-Westfalen
Gegründet
2019
Spezialgebiete
h2, Wasserstoff, Elektrolyse, Erneuerbare Energien und Gastransport

Updates

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    9 Punkte, um die Bremsen beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu lösen Auf dem Weg zum #Wasserstoff-Weltmeister steckt Deutschland gerade in der Vorrunde fest. Das Potenzial ist da, die Blockaden leider auch. Das Gute: Handelt die kommende Bundesregierung nach der #Bundestagswahl 2025 schnell, können die Potenziale, die der Wasserstoffhochlauf für die deutsche Wirtschaft bietet, noch genutzt werden können. Was ist zu tun? Wir haben über alle Bereiche der Wasserstoffwirtschaft hinweg 9 Punkte identifiziert, an denen die Politik kurzfristig ansetzen kann. Alle Punkte sind mit konkreten Lösungsvorschlägen hinterlegt, denn wir wollen nicht Probleme wälzen, sondern vorankommen. Eine Auswahl: Erzeugung und Import: ➡️ Auf 2026 vorgezogene und gezielte Revision des delegierten Rechtsakts der RED III zu #RFNBO ➡️ Ausschreibung von bis zu 3 GW systemdienlicher #Elektrolyseure im 1. Halbjahr 2025 ➡️ Ausgleich der strukturellen Nachteile für deutsche Projekte bei der European Hydrogen Bank ➡️ Etablierung eines Zertifizierungssystems auf EU-Ebene Transport und Speicherung: ➡️ Regulatorische Grundlagen für den Betrieb aller H2-Infrastrukturen über das Kernnetz hinaus schaffen ➡️ Speicherstrategie vorlegen und ein Finanzierungsmodell für Wasserstoffspeicher schaffen Nachfrage: ➡️ Reformierung der #Klimaschutzverträge (KSV) oder Einführung neuer Fördermaßnahme ➡️ Bei der nationalen Umsetzung der Industriequote für grünen Wasserstoff aus der RED III Möglichkeiten schaffen, um die Zahlungsbereitschaft der Kunden sicherzustellen ➡️ Nachfrage für Einsatz von RFNBO im Transportsektor durch Reformierung der 37. BImSchV und Verankerung der Unterquoten auf einem hohen Niveau Im Paper gibt es alle Details: https://lnkd.in/e6titTqn Was ist Eure Meinung zu den Punkte? Fehlt etwas? Wo sind wir schon nah dran an der Umsetzung? #hydrogen #energiewende #h2

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    Was passiert mit dem #Sauerstoff und der Abwärme, die bei der Herstellung von #Wasserstoff in einer #Elektrolyse anfallen? Theoretisch können diese Nebenprodukte genutzt werden und so die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Elektrolyse steigern. In einem Factsheet haben wir diese Faktoren unter die Lupe genommen und die wichtigsten Fragen beantwortet. Die zentralen Punkte: 🔥 Bei einer 100 MW Elektrolyse entstehen pro Stunde 31 MW thermischer Leistung an Abwärme. Läuft die Elektrolyse 4.000 Stunden pro Jahr unter Volllast, könnte man damit rund 6.000 Einfamilienhäuser versorgen. 🔥 Die Abwärme kann genutzt werden in Fernwärmenetzen, industriellen Prozessen, Niedertemperaturnetzen oder zur Beheizung von Gewächshäusern 🌡️ Die Temperatur der Abwärme beträgt allerdings nur 50-60 Grad. Je nach Einsatzzweck muss sie über eine Wärmepumpe weiter erhöht werden. ⏰ Da die Elektrolyse nicht kontinuierlich läuft, kann ihre Abwärme nicht als Grundlast eingeplant werden. 🧊 Wird die Abwärme nicht genutzt, muss sie über ein Kühlsystem abgeführt werden. 💧 15 Tonnen Sauerstoff entstehen zusätzlich pro Stunde. Sauerstoff wird generell eingesetzt bei der Stahlherstellung, in der chemischen Industrie und in Raffinerien, in Klärwerken zur Wasserreinigung oder als medizinischer Sauerstoff 🧐 Die Verwendung des Elektrolyse-Sauerstoffs ist nur sinnvoll, wenn eine entsprechende Anwendung in direkter Nähe vorhanden ist. ☁️ Wird der Sauerstoff nicht genutzt, entweicht er unschädlich in die Umgebung Fazit: Viele Projekte planen mit der Nutzung der Abwärme. Das kann jedoch nicht pauschal geplant werden, sondern muss immer individuell betrachtet werden. Das komplette Factsheet gibt es hier (zusammen mit anderen Factsheets und Studien): https://lnkd.in/e6titTqn

    • Schematische Darstellung der Produkte, die im Prozess einer 100 MW Elektrolyse entstehen: 1,9 Tonnen Wasserstoff pro Stunde, 15 Tonnen Sauerstoff pro Stunde und 31 MW thermische Leistung
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    Ein Netzwerk im Netzwerk? Bei GET H2 ist alles möglich! Mit der H2-Region Emsland begrüßen wir einen neuen Partner in unserer Initiative, der gar nicht so neu ist. Denn GET H2 und die H2-Region Emsland arbeiten bereits seit Jahren eng zusammen, um den Nukleus der Wasserstoffwirtschaft Deutschlands im #Emsland voranzubringen.   Die Geschäftsstelle der H2-Region Emsland wird vom Landkreis Emsland und der Stadt Lingen (Ems) getragen. Sie steht Bürgerinnen und Bürgern sowie regionalen Unternehmen bei Anliegen rund um den Aufbau der #Wasserstoffwirtschaft als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Dabei werden Netzwerkkompetenzen gebündelt und regionale Akteure bei der Umsetzung von Wasserstoffprojekten unterstützt.   Als neuestes Mitglied im Kreis der assoziierten Partner von GET H2 ist die H2-Region Emsland nun auch offiziell Teil unserer Initiative. Mit der Zusammenarbeit verstärkt GET H2 den kommunikativen Draht zu wichtigen Anspruchsgruppen im Emsland und kann vom lokalen Netz der H2-Region profitieren. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und sagen herzlich willkommen! #hydrogen #energiewende

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    Einmal 9.040 Kilometer #Wasserstoffnetz bitte. Schon auf dem Weg! Die Bundesnetzagentur hat heute offiziell das #Kernnetz beauftragt. Damit ist der letzte Haken hinter die Pläne für das Rückgrat der deutschen #Wasserstoffwirtschaft gemacht. Oder um es mit #Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu sagen: 💬 „Heute ist das Kernnetz entschieden.“ Bis 2032 wird das Netz entstehen. Die ersten Leitungen des GET H2 Netzes werden schon 2025 in Betrieb gehen. Die Verbindung zwischen #Lingen im #Emsland und #Legden im nördlichen #Ruhrgebiet gehört damit zu den ersten Bausteinen des Kernnetzes. Wie sich die GET H2 Netzprojekte ungefähr in das Kernnetz einordnen, zeigt die Grafik. Mit ihren Projekten werden die GET H2 Förderpartner GASCADE Gastransport GmbH, Nowega GmbH, OGE, Thyssengas, elf weitere #Fernleitungsnetzbetreiber und zehn #Verteilnetzbetreiber in den kommenden Jahren das Kernnetz aufbauen. In der gemeinsamen Pressekonferenz haben Robert Habeck, Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, und Ralph Bahke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des FNB Gas e.V. betont, dass damit die Voraussetzung für eine deutschlandweite Wasserstoffwirtschaft geschaffen wird. Den Hochlauf der #H2-Wirtschaft erwartet Habeck vor allem in den 30er Jahren. #energiewende #hydrogen Quelle Karte Wasserstoff-Kernnetz: FNB Gas e.V. Bildmontage: GET H2

    • Bildmontage des GET H2 Netztes innerhalb der Kernnetzkarte
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    Die ersten Leitungen für den Transport von #Wasserstoff entstehen gerade in #Niedersachsen und #NRW. Die drei Fernleitungsnetzbetreiber und GET H2 Förderpartner Nowega GmbH, OGE und Thyssengas haben jetzt die AGB für den Zugang zu diesem Netz veröffentlicht. Ab 2025 sollen die Leitungen Schritt für Schritt in Betrieb gehen als Teil des Wasserstoff-Kernnetzes. Von #Lingen im #Emsland über #Legden nach #Dorsten im nördlichen #Ruhrgebiet, nach #Marl und #Duisburg, an den niederländischen Grenzübergangspunkt #Vlieghuis und zu den Kavernenspeichern in #Epe – das ist der Scope des GET H2 Netzes. Entlang dieser Leitungen können Erzeuger mit ihren #Elektrolysen und Abnehmer aus der Industrie oder Verteilnetzbetreiber einen Anschluss an das Netz erhalten. Die AGB gelten für alle Kunden, die in dem GET H2 Netz Wasserstoff transportieren wollen. Die Details zu den AGB: ✅ Zweivertragsmodell, über das feste, frei zuordenbare Kapazitäten vermarktet werden und gebucht werden können. ✅ angelehnt an den etablierten Standard der Kooperationsvereinbarung der Netzbetreiber im Erdgas (KoV Gas) ✅ bei Bestätigung des Wasserstoff-Kernnetzes durch die #Bundesnetzagentur werden die Transportentgelte gemäß der Festlegung der Bundesnetzagentur für das Hochlaufentgelt im Wasserstoffnetz GET H2 ✅ Analog zum Erdgastransport wird zusätzlich ein Bilanzkreisvertrag notwendig werden. Die AGB für diesen Vertrag werden aktuell erarbeitet. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Wasserstoffwirtschaft! Die AGB der drei Netzbetreiber stehen auf deren Websites zum Download zur Verfügung: Nowega https://lnkd.in/eYSGT5mN OGE https://lnkd.in/efVgeNhG Thyssengas https://lnkd.in/eR35EVCe #Energiewende #Hydrogen #H2

    • Die Struktur der GET H2 Projekte mit dem GET H2 Netz
  • GET H2 hat dies direkt geteilt

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    Mehr Elektrolyse-Kapazität für GET H2 Nukleus: Wir haben Sunfire und Bilfinger mit dem Bau der dritten 100-Megawatt-Elektrolyse-Anlage an unserem Standort Lingen beauftragt. Sunfire liefert den Alkali-Elektrolyseur, Bilfinger wird Lösungspartner für die Integration der Elektrolyse. Die Bauarbeiten für die beiden ersten Baulinien laufen bereits. Die ersten 100 MW Elektrolyseleistung sollen 2025 in Betrieb gehen. Bis 2027 bauen wir die Erzeugungskapazität für grünen Wasserstoff in Lingen auf insgesamt 300 Megawatt aus.

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    Niedersachsen und Rhein-Ruhr sind Vorreiter beim #Wasserstoff - weil GET H2 dort frühzeitig mit der Vernetzung und dem Aufbau von Projekten angefangen hat. Ein guter Überblick über den Kernnetz-Antrag von Klaus Stratmann

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    Das Kernnetz kommt und GET H2 ist dabei. Die Wasserstoffleitung von #Lingen ins nördliche Ruhrgebiet, die von den GET H2 Partnern Nowega GmbH und OGE umgesetzt wird, soll schon 2025 den Betrieb aufnehmen und Elektrolysen, Speicher und Industriekunden an das Netz anbinden. Es hat lange gedauert, aber jetzt greifen langsam alle Rädchen ineinander. Wichtig: Jetzt nicht locker lassen, sondern entschlossen weiter am H2-Hochlauf arbeiten. Bravo FNB Gas für diesen Schritt.

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    𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗵𝗼𝗰𝗵𝗹𝗮𝘂𝗳: 𝗙𝗲𝗿𝗻𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗻𝗲𝘁𝘇𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗼𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗞𝗲𝗿𝗻𝗻𝗲𝘁𝘇 𝗲𝗶𝗻 Nach intensiver Planung haben die Fernleitungsnetzbetreiber am 22. Juli ihren gemeinsamen Antrag für das #Wasserstoff-Kernnetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Sie legen damit ein deutschlandweites, ausbaufähiges, effizientes und schnell realisierbares #Wasserstoffnetz zur Genehmigung vor. Das Kernnetz verbindet zentrale Verbrauchs- und Erzeugungsschwerpunkte sowie Speicher und Importzentren schrittweise bis zum Jahr 2032 miteinander. Eckdaten des Kernnetzes: 🟢 Länge: 9.666 km, davon rund 60 % umzustellende Leitungen 🟢 Investitionskosten: 19,7 Mrd. Euro 🟢 Ausspeisemenge: 278 TWhth Gemäß #EnWG hat die #BNetzA nun zwei Monate Zeit für die Prüfung und Genehmigung des Antrags, einschließlich einer Konsultationsphase, die bis zum 06.08.2024 stattfindet. Nach der Genehmigung durch die BNetzA beginnt der Aufbau des Kernnetzes. Erste Leitungen sollen bereits im kommenden Jahr auf #H2 umgestellt werden. 👉 https://lnkd.in/dyndj9hx #Wasserstoffkernnetz #Wasserstoffinfrastruktur #Wasserstoffhochlauf #Wasserstoffwirtschaft #hydrogen #Energiewende #Transformation #Klimaziele #Klimaneutralität

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    GET H2 kennt kein Sommerloch und wächst weiter: Air Products Europe ist frisch dabei als Partner der Initiative.   Der Spezialist für Industriegase mit Hauptsitz in den #USA und der Deutschlandzentrale in #Hattingen hat in den 70er Jahren schon das Space Shuttle Programm der #Nasa mit #Wasserstoff beliefert und betreibt weltweit rund 1.100 km Wasserstoffleitungen. In Deutschland will Air Products jetzt den Wasserstoffhochlauf voranbringen.   Bis 2027 plant das Unternehmen insgesamt Investitionen in Höhe von 15 Mrd. US-Dollar in das #H2-Business. Dazu gehören die Errichtung von Wasserstofftankstellen, Elektrolyseanlagen in den USA und im Mittleren Osten sowie Anlagen zur Erzeugung von blauem Wasserstoff in #Kanada, den USA und den #Niederlanden.   Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit für den Wasserstoffhochlauf!   #hydrogen #energiewende

    • Das Unternehmen Air Products ist neuer Partner der Wasserstoffinitiative GET H2
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    Die IPCEI-Förderbescheide sind da! 4,6 Mrd. Euro hat #Wirtschaftsminister Robert Habeck heute an 22 Unternehmen und ihre Wasserstoffprojekte verteilt. Einen großen Teil davon an 11 GET H2 Partner. „Ab jetzt wird gebaggert und gebuddelt.“ Schöner als Habeck hätte man es kaum ausdrücken können, denn für viele Projekte ist der Bescheid der letzte Baustein zur finalen Investitionsentscheidung. 70% der Gelder kommen vom Bund, 30% hatten Mona Neubaur, Christian Meyer und weitere Energieminister der #Bundesländer im Gepäck. Gefördert werden im Rahmen der so genannten #Hy2Infra-Welle des #IPCEI-Programms #Elektrolyse-Anlagen zur Produktion von grünem #Wasserstoff, Leitungen zum Transport und #Kavernenspeicher zur Lagerung von Wasserstoff. Darunter sind folgende Projekte der GET H2 Förderpartner: 🚀 300 MW Elektrolyseanlage von RWE Generation in #Lingen mit Inbetriebnahme der ersten 100-MW-Anlage im Jahr 2025 🚀 Elektrolyseanlagen von ENERTRAG mit insgesamt 185 MW Leistung in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg 🚀 Wasserstoffleitungen der Fernleitungsnetzbetreiber GASCADE Gastransport GmbH, Nowega GmbH, OGE und Thyssengas mit ersten Inbetriebnahmen bereits 2025 🚀 Kavernenspeicher der RWE Gas Storage West in #Epe mit geplanter Inbetriebnahme 2027 Das sagen einige der Empfänger: Frank Heunemann, Geschäftsführer der Nowega GmbH: „Dank der Vernetzung innerhalb von GET H2 konnten wir schon sehr früh in die Umsetzung gehen. Jetzt sind alle Voraussetzungen geschaffen, um die ersten Projekte der Wasserstoffwirtschaft auch final umzusetzen.“ Dr. Sopna Sury Sury, COO Hydrogen der RWE Generation SE: „Mit der Förderzusage für den GET H2 Nukleus liegen nun alle Voraussetzungen vor, um zügig eine Investitionsentscheidung zu treffen. Durch mutige Förderimpulse für Erzeugungsprojekte und Finanzierung für das Wasserstoff-Kernnetz kommt Bewegung in den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft.“ Gunhild Grieve, Geschäftsführerin der RWE Gas Storage Beteiligungsverwaltungs GmbH: „Der Zuwendungsbescheid bestätigt die Bedeutung des Wasserstoffspeichers Epe für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland. Als eine der ersten Anlage dieser Art wird sie große Mengen Wasserstoff in Kavernen speichern und so dazu beitragen, die schwankende Wasserstofferzeugung aus Wind und Sonne zu puffern. Dank der Förderzusage können wir jetzt die Investitionsentscheidung für den Speicherbau auf den Weg bringen.“ Dr. Thomas Gößmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Thyssengas: „Die IPCEI-Bescheide setzen ein wichtiges Signal für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa. Als Netzbetreiber wollen wir unseren Beitrag leisten und freuen uns, mit den GET H2-Partnern die gemeinsamen H2-Projekte in die nächste Realisierungsstufe zu bringen.” Die gesamte Pressemitteilung gibt es hier: https://lnkd.in/ennQPk4t Danke an Sebastian Koch von Nowega für die Fotos.

    • Die Wasserstoffprojekte aus dem Westen erhalten ihre IPCEI-Förderbescheide. Darunter die GET H2 Partner Nowega, OGE, RWE und Thyssengas.
    • 22 Wasserstoffprojekte aus Deutschland erhalten ihre IPCEI-Förderbescheide. Darunter die GET H2 Partner bp, Gascade, Enertrag, Nowega, OGE, RWE und Thyssengas.
    • Die Wasserstoffprojekte aus dem Westen erhalten ihre IPCEI-Förderbescheide. Darunter die GET H2 Partner Nowega, OGE, RWE und Thyssengas.

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