GET H2

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Versorgungsdienstleistungen

Münster, Nordrhein-Westfalen 5.721 Follower:innen

Mit Wasserstoff bringen wir gemeinsam die Energiewende voran.

Info

Den Kern für eine bundesweite Wasserstoffinfrastruktur zu etablieren, um eine effiziente Umsetzung der Energiewende möglich zu machen: Das ist das Ziel der Initiative GET H2. Hinter der Initiative stehen Unternehmen und Institutionen, die sich aktiv für die Schaffung eines wettbewerbsorientierten Wasserstoffmarktes und für die dazu notwendigen Anpassungen der gesetzlichen und regulatorischen Grundlagen einsetzen. In mehreren Projekten treiben die Partner der Initiative die Entwicklung der Technologien und ihre Markteinführung voran und planen die Realisierung von Infrastrukturen zu Produktion, Abnahme, Transport und Speicherung von grünem Wasserstoff (H2).

Branche
Versorgungsdienstleistungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Münster, Nordrhein-Westfalen
Gegründet
2019
Spezialgebiete
h2, Wasserstoff, Elektrolyse, Erneuerbare Energien und Gastransport

Updates

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    Ein Netzwerk im Netzwerk? Bei GET H2 ist alles möglich! Mit der H2-Region Emsland begrüßen wir einen neuen Partner in unserer Initiative, der gar nicht so neu ist. Denn GET H2 und die H2-Region Emsland arbeiten bereits seit Jahren eng zusammen, um den Nukleus der Wasserstoffwirtschaft Deutschlands im #Emsland voranzubringen.   Die Geschäftsstelle der H2-Region Emsland wird vom Landkreis Emsland und der Stadt Lingen (Ems) getragen. Sie steht Bürgerinnen und Bürgern sowie regionalen Unternehmen bei Anliegen rund um den Aufbau der #Wasserstoffwirtschaft als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Dabei werden Netzwerkkompetenzen gebündelt und regionale Akteure bei der Umsetzung von Wasserstoffprojekten unterstützt.   Als neuestes Mitglied im Kreis der assoziierten Partner von GET H2 ist die H2-Region Emsland nun auch offiziell Teil unserer Initiative. Mit der Zusammenarbeit verstärkt GET H2 den kommunikativen Draht zu wichtigen Anspruchsgruppen im Emsland und kann vom lokalen Netz der H2-Region profitieren. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und sagen herzlich willkommen! #hydrogen #energiewende

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    Einmal 9.040 Kilometer #Wasserstoffnetz bitte. Schon auf dem Weg! Die Bundesnetzagentur hat heute offiziell das #Kernnetz beauftragt. Damit ist der letzte Haken hinter die Pläne für das Rückgrat der deutschen #Wasserstoffwirtschaft gemacht. Oder um es mit #Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu sagen: 💬 „Heute ist das Kernnetz entschieden.“ Bis 2032 wird das Netz entstehen. Die ersten Leitungen des GET H2 Netzes werden schon 2025 in Betrieb gehen. Die Verbindung zwischen #Lingen im #Emsland und #Legden im nördlichen #Ruhrgebiet gehört damit zu den ersten Bausteinen des Kernnetzes. Wie sich die GET H2 Netzprojekte ungefähr in das Kernnetz einordnen, zeigt die Grafik. Mit ihren Projekten werden die GET H2 Förderpartner GASCADE Gastransport GmbH, Nowega GmbH, OGE, Thyssengas, elf weitere #Fernleitungsnetzbetreiber und zehn #Verteilnetzbetreiber in den kommenden Jahren das Kernnetz aufbauen. In der gemeinsamen Pressekonferenz haben Robert Habeck, Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, und Ralph Bahke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des FNB Gas e.V. betont, dass damit die Voraussetzung für eine deutschlandweite Wasserstoffwirtschaft geschaffen wird. Den Hochlauf der #H2-Wirtschaft erwartet Habeck vor allem in den 30er Jahren. #energiewende #hydrogen Quelle Karte Wasserstoff-Kernnetz: FNB Gas e.V. Bildmontage: GET H2

    • Bildmontage des GET H2 Netztes innerhalb der Kernnetzkarte
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    Die ersten Leitungen für den Transport von #Wasserstoff entstehen gerade in #Niedersachsen und #NRW. Die drei Fernleitungsnetzbetreiber und GET H2 Förderpartner Nowega GmbH, OGE und Thyssengas haben jetzt die AGB für den Zugang zu diesem Netz veröffentlicht. Ab 2025 sollen die Leitungen Schritt für Schritt in Betrieb gehen als Teil des Wasserstoff-Kernnetzes. Von #Lingen im #Emsland über #Legden nach #Dorsten im nördlichen #Ruhrgebiet, nach #Marl und #Duisburg, an den niederländischen Grenzübergangspunkt #Vlieghuis und zu den Kavernenspeichern in #Epe – das ist der Scope des GET H2 Netzes. Entlang dieser Leitungen können Erzeuger mit ihren #Elektrolysen und Abnehmer aus der Industrie oder Verteilnetzbetreiber einen Anschluss an das Netz erhalten. Die AGB gelten für alle Kunden, die in dem GET H2 Netz Wasserstoff transportieren wollen. Die Details zu den AGB: ✅ Zweivertragsmodell, über das feste, frei zuordenbare Kapazitäten vermarktet werden und gebucht werden können. ✅ angelehnt an den etablierten Standard der Kooperationsvereinbarung der Netzbetreiber im Erdgas (KoV Gas) ✅ bei Bestätigung des Wasserstoff-Kernnetzes durch die #Bundesnetzagentur werden die Transportentgelte gemäß der Festlegung der Bundesnetzagentur für das Hochlaufentgelt im Wasserstoffnetz GET H2 ✅ Analog zum Erdgastransport wird zusätzlich ein Bilanzkreisvertrag notwendig werden. Die AGB für diesen Vertrag werden aktuell erarbeitet. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Wasserstoffwirtschaft! Die AGB der drei Netzbetreiber stehen auf deren Websites zum Download zur Verfügung: Nowega https://lnkd.in/eYSGT5mN OGE https://lnkd.in/efVgeNhG Thyssengas https://lnkd.in/eR35EVCe #Energiewende #Hydrogen #H2

    • Die Struktur der GET H2 Projekte mit dem GET H2 Netz
  • GET H2 hat dies direkt geteilt

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    Mehr Elektrolyse-Kapazität für GET H2 Nukleus: Wir haben Sunfire und Bilfinger mit dem Bau der dritten 100-Megawatt-Elektrolyse-Anlage an unserem Standort Lingen beauftragt. Sunfire liefert den Alkali-Elektrolyseur, Bilfinger wird Lösungspartner für die Integration der Elektrolyse. Die Bauarbeiten für die beiden ersten Baulinien laufen bereits. Die ersten 100 MW Elektrolyseleistung sollen 2025 in Betrieb gehen. Bis 2027 bauen wir die Erzeugungskapazität für grünen Wasserstoff in Lingen auf insgesamt 300 Megawatt aus.

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    Niedersachsen und Rhein-Ruhr sind Vorreiter beim #Wasserstoff - weil GET H2 dort frühzeitig mit der Vernetzung und dem Aufbau von Projekten angefangen hat. Ein guter Überblick über den Kernnetz-Antrag von Klaus Stratmann

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    Das Kernnetz kommt und GET H2 ist dabei. Die Wasserstoffleitung von #Lingen ins nördliche Ruhrgebiet, die von den GET H2 Partnern Nowega GmbH und OGE umgesetzt wird, soll schon 2025 den Betrieb aufnehmen und Elektrolysen, Speicher und Industriekunden an das Netz anbinden. Es hat lange gedauert, aber jetzt greifen langsam alle Rädchen ineinander. Wichtig: Jetzt nicht locker lassen, sondern entschlossen weiter am H2-Hochlauf arbeiten. Bravo FNB Gas für diesen Schritt.

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    𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗵𝗼𝗰𝗵𝗹𝗮𝘂𝗳: 𝗙𝗲𝗿𝗻𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗻𝗲𝘁𝘇𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗼𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗞𝗲𝗿𝗻𝗻𝗲𝘁𝘇 𝗲𝗶𝗻 Nach intensiver Planung haben die Fernleitungsnetzbetreiber am 22. Juli ihren gemeinsamen Antrag für das #Wasserstoff-Kernnetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Sie legen damit ein deutschlandweites, ausbaufähiges, effizientes und schnell realisierbares #Wasserstoffnetz zur Genehmigung vor. Das Kernnetz verbindet zentrale Verbrauchs- und Erzeugungsschwerpunkte sowie Speicher und Importzentren schrittweise bis zum Jahr 2032 miteinander. Eckdaten des Kernnetzes: 🟢 Länge: 9.666 km, davon rund 60 % umzustellende Leitungen 🟢 Investitionskosten: 19,7 Mrd. Euro 🟢 Ausspeisemenge: 278 TWhth Gemäß #EnWG hat die #BNetzA nun zwei Monate Zeit für die Prüfung und Genehmigung des Antrags, einschließlich einer Konsultationsphase, die bis zum 06.08.2024 stattfindet. Nach der Genehmigung durch die BNetzA beginnt der Aufbau des Kernnetzes. Erste Leitungen sollen bereits im kommenden Jahr auf #H2 umgestellt werden. 👉 https://lnkd.in/dyndj9hx #Wasserstoffkernnetz #Wasserstoffinfrastruktur #Wasserstoffhochlauf #Wasserstoffwirtschaft #hydrogen #Energiewende #Transformation #Klimaziele #Klimaneutralität

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    GET H2 kennt kein Sommerloch und wächst weiter: Air Products Europe ist frisch dabei als Partner der Initiative.   Der Spezialist für Industriegase mit Hauptsitz in den #USA und der Deutschlandzentrale in #Hattingen hat in den 70er Jahren schon das Space Shuttle Programm der #Nasa mit #Wasserstoff beliefert und betreibt weltweit rund 1.100 km Wasserstoffleitungen. In Deutschland will Air Products jetzt den Wasserstoffhochlauf voranbringen.   Bis 2027 plant das Unternehmen insgesamt Investitionen in Höhe von 15 Mrd. US-Dollar in das #H2-Business. Dazu gehören die Errichtung von Wasserstofftankstellen, Elektrolyseanlagen in den USA und im Mittleren Osten sowie Anlagen zur Erzeugung von blauem Wasserstoff in #Kanada, den USA und den #Niederlanden.   Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit für den Wasserstoffhochlauf!   #hydrogen #energiewende

    • Das Unternehmen Air Products ist neuer Partner der Wasserstoffinitiative GET H2
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    Die IPCEI-Förderbescheide sind da! 4,6 Mrd. Euro hat #Wirtschaftsminister Robert Habeck heute an 22 Unternehmen und ihre Wasserstoffprojekte verteilt. Einen großen Teil davon an 11 GET H2 Partner. „Ab jetzt wird gebaggert und gebuddelt.“ Schöner als Habeck hätte man es kaum ausdrücken können, denn für viele Projekte ist der Bescheid der letzte Baustein zur finalen Investitionsentscheidung. 70% der Gelder kommen vom Bund, 30% hatten Mona Neubaur, Christian Meyer und weitere Energieminister der #Bundesländer im Gepäck. Gefördert werden im Rahmen der so genannten #Hy2Infra-Welle des #IPCEI-Programms #Elektrolyse-Anlagen zur Produktion von grünem #Wasserstoff, Leitungen zum Transport und #Kavernenspeicher zur Lagerung von Wasserstoff. Darunter sind folgende Projekte der GET H2 Förderpartner: 🚀 300 MW Elektrolyseanlage von RWE Generation in #Lingen mit Inbetriebnahme der ersten 100-MW-Anlage im Jahr 2025 🚀 Elektrolyseanlagen von ENERTRAG mit insgesamt 185 MW Leistung in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg 🚀 Wasserstoffleitungen der Fernleitungsnetzbetreiber GASCADE Gastransport GmbH, Nowega GmbH, OGE und Thyssengas mit ersten Inbetriebnahmen bereits 2025 🚀 Kavernenspeicher der RWE Gas Storage West in #Epe mit geplanter Inbetriebnahme 2027 Das sagen einige der Empfänger: Frank Heunemann, Geschäftsführer der Nowega GmbH: „Dank der Vernetzung innerhalb von GET H2 konnten wir schon sehr früh in die Umsetzung gehen. Jetzt sind alle Voraussetzungen geschaffen, um die ersten Projekte der Wasserstoffwirtschaft auch final umzusetzen.“ Dr. Sopna Sury Sury, COO Hydrogen der RWE Generation SE: „Mit der Förderzusage für den GET H2 Nukleus liegen nun alle Voraussetzungen vor, um zügig eine Investitionsentscheidung zu treffen. Durch mutige Förderimpulse für Erzeugungsprojekte und Finanzierung für das Wasserstoff-Kernnetz kommt Bewegung in den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft.“ Gunhild Grieve, Geschäftsführerin der RWE Gas Storage Beteiligungsverwaltungs GmbH: „Der Zuwendungsbescheid bestätigt die Bedeutung des Wasserstoffspeichers Epe für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland. Als eine der ersten Anlage dieser Art wird sie große Mengen Wasserstoff in Kavernen speichern und so dazu beitragen, die schwankende Wasserstofferzeugung aus Wind und Sonne zu puffern. Dank der Förderzusage können wir jetzt die Investitionsentscheidung für den Speicherbau auf den Weg bringen.“ Dr. Thomas Gößmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Thyssengas: „Die IPCEI-Bescheide setzen ein wichtiges Signal für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa. Als Netzbetreiber wollen wir unseren Beitrag leisten und freuen uns, mit den GET H2-Partnern die gemeinsamen H2-Projekte in die nächste Realisierungsstufe zu bringen.” Die gesamte Pressemitteilung gibt es hier: https://lnkd.in/ennQPk4t Danke an Sebastian Koch von Nowega für die Fotos.

    • Die Wasserstoffprojekte aus dem Westen erhalten ihre IPCEI-Förderbescheide. Darunter die GET H2 Partner Nowega, OGE, RWE und Thyssengas.
    • 22 Wasserstoffprojekte aus Deutschland erhalten ihre IPCEI-Förderbescheide. Darunter die GET H2 Partner bp, Gascade, Enertrag, Nowega, OGE, RWE und Thyssengas.
    • Die Wasserstoffprojekte aus dem Westen erhalten ihre IPCEI-Förderbescheide. Darunter die GET H2 Partner Nowega, OGE, RWE und Thyssengas.
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    Der Film zum Hashtag #Wasserstoff-Event ist da! Tolle Bilder, starke Statements und Gedanken, die alle zeigen, wie gut die Atmosphäre beim Treffen der GET H2 Familie in Hashtag #Lingen war. Der persönlich Austausch und das vertrauensvolle Miteinander bringt manchmal mehr als di üblichen High-Level-Konferenzen. Vielen Dank für die Statements an Peter Alexewicz (Thyssengas), Dorothea Müschenborn (TransHyDE), Dr. Nicolas Dohn (Westfalen AG), Michael Tewes (ROSEN), Dieter Krone (Oberbürgermeister Stadt Lingen (Ems)), Frank Heunemann (Nowega GmbH), Franz Haking (bp), Fabian Unterumsberger und Lisa Willnauer (beide RWE).

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    Vom Reden ins Machen kommen. Das wird beim #Wasserstoff immer wieder gefordert – und bei GET H2 eingelöst. Wie, das hat der zweite Tag beim GET H2 Together 2024 in #Lingen gezeigt. Drei Gruppen, drei Stationen, drei Projekte, die an vorderster Front beim Wasserstoffhochlauf sind: 🚀 Das Gelände des RWE Gaskraftwerks im Süden von Lingen ist nicht nur ein hervorragender Ort für Gruppenfotos. Hier sollen 300 MW #Elektrolyse entstehen. Die Hallen für die ersten 200 MW sind fast fertig, die Fundamente für die Verdichter gegossen. Hier werden PEM-Elektrolyseure von Linde einziehen und ab 2025 grünen Wasserstoff erzeugen. In direkter Nachbarschaft: Die Baustelle der Amprion GmbH für die Konverterstation, an der Windstrom aus der Nordsee über eine neue HGÜ-Leitung ankommen wird, und die RWE-Flächen für bis zu 2 GW Elektrolyseproduktion. Tourguides Katja Brusinski, Heiko Eisert und Philipp Schulte im Walde zeigten auch: Die 14 MW Pilotelektrolyse (PEM und Alkali), die bereits erfolgreich Wasserstoff im Testbetrieb erzeugt, und die Forschungsanlage des TransyHyDE-Projektes GET H2 mit Closed Loop zum #H2-Transport, 250 kw Forschungselektrolyse von Sunfire und Forschungsverdichter. 🚀 Station zwei: Die Anbindungsleitung der Nowega GmbH. 2,7 km neu gebaute Leitung verbinden die RWE-Elektrolyse mit bestehenden Leitungen , die auf den Transport von Wasserstoff umgestellt werden. Dennis Hoeveler gab einen detaillierten Überblick über die eingesetzten Techniken und die Anknüpfungspunkte. Auch hier: Alles im Plan, damit 2025 der erste Teil des deutschen Wasserstoffnetzes in Betrieb genommen werden kann. 🚀 Die Raffinerie der bp in Lingen wurde als Teil des Marshall-Plans aufgebaut und versorgt seit 1953 große Teile #Niedersachsens und den Norden von #NRW mit Kraftstoff. Und ab 2027 mit grünem Wasserstoff. Dann sollen hier im Projekt Lingen Green Hydrogen 100 MW Elektrolyse ihren Betrieb aufnehmen. Das Baufeld ist schon vorbereitet. Wasserstoff ist schon jetzt ein wichtiger Rohstoff für die Raffinerie, wie Geschäftsleiter Ulrich Grammann bei der Fahrt durch das Labyrinth an Leitungen, Tanks und Anlagen erklärte. Das Fazit der Tour: Das Know-how und die bestehende Infrastruktur der großen Akteure der #Energiewirtschaft ist unersetzbar wertvoll, um die Wasserstoffwirtschaft so schnell wie möglich auf den Weg zu bringen. Als traditioneller Energieknotenpunkt ist Lingen dabei ganz weit vorne. #hydrogen #energiewende

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