Alles, was man zum Einstieg in NetBox wissen muss, in der neuen iX. Ab Samstag am Kiosk.
Automatisierst Du schon - oder läufst Du noch Deinen Assets im Rechenzentrum hinterher? Das neue iX-Magazin 25/03 ist draußen und zusammen mit meinen Kollegen Fabian und Louis durfte ich wieder etwas zu beitragen - und zwar zum Thema "Single Source of Truth" auf Basis von Netbox. Mit Netbox verbindet Ihr Datacenter-Infrastructure-Management (#DCIM) mit IP-Adress-Management (#IPAM). Ihr wisst also nicht nur, welcher Server welche IP-Adresse hat, sondern auch, in welchem Rack sich der Server befindet und welche Kabel daran angeschlossen ist. Ein digitaler Zwilling - und sogar mandantenfähig. ISO27001? Here I come! Oder wie ein Kunde es einmal ausdrückte: "Wenn ein Kabel in unserem RZ nicht in der Netbox hinterlegt ist, ist es ein Angriff und wird gezogen." Darüber hinaus verfügt Netbox über eine umfangreiche REST-API, mit der sich quasi ALLES maschinenlesbar auslesen und eintragen lässt. Das ist dann die Basis für eine vollständige #Automatisierung aller Assets im #Rechenzentrum. Für doppelt vergebene IP-Adressen im Netzwerk muss man sich danach dann besonders viel Mühe geben. 😉 Für unser Setups ist die Netbox aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken - für Euch in Zukunft vielleicht auch nicht? Kleiner Spoiler: Ab wahrscheinlich nächstem Freitag wird es auf heise online dazu auch eine kleine Artikelserie zu Netbox geben - und zwar nicht als Fachartikel, sondern als Story. Ich bin sehr gespannt, wie das bei Euch ankommen wird. Links dazu wird es dann hier in den Kommentaren geben. NetBox Labs