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Document C2005/132/44

Urteil des Gerichts erster Instanz vom 16. März 2005 in der Rechtssache T-283/02, EnBW Kernkraft GmbH gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (TACIS-Programm — Im Zusammenhang mit einem Kernkraftwerk in der Ukraine erbrachte Dienstleistungen — Keine Vergütung — Zuständigkeit des Gerichts — Schadensersatzklage — Außervertragliche Haftung)

ABl. C 132 vom 28.5.2005, p. 24–24 (ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, NL, PL, PT, SK, SL, FI, SV)

28.5.2005   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 132/24


URTEIL DES GERICHTS ERSTER INSTANZ

vom 16. März 2005

in der Rechtssache T-283/02, EnBW Kernkraft GmbH gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1)

(TACIS-Programm - Im Zusammenhang mit einem Kernkraftwerk in der Ukraine erbrachte Dienstleistungen - Keine Vergütung - Zuständigkeit des Gerichts - Schadensersatzklage - Außervertragliche Haftung)

(2005/C 132/44)

Verfahrenssprache: Deutsch

In der Rechtssache T-283/02, EnBW Kernkraft GmbH, vormals Gemeinschaftskernkraftwerk Neckar GmbH, mit Sitz in Neckarwestheim (Deutschland), Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt S. Zickgraf, gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Bevollmächtigte: S. Fries und F. Hoffmeister, Zustellungsanschrift in Luxemburg), wegen Klage nach Artikel 288 EG auf Ersatz des Schadens, der der Klägerin angeblich dadurch entstanden ist, dass von ihr im Rahmen des TACIS-Programms in Bezug auf das Kernkraftwerk Saporoshje (Ukraine) erbrachte Dienstleistungen von der Kommission nicht vergütet wurden,, hat das Gericht (Vierte Kammer) unter Mitwirkung des Präsidenten H. Legal sowie der Richterin V. Tiili und des Richters V. Vadapalas — Kanzler: D. Christensen, Verwaltungsrätin — am 16. März 2005 ein Urteil mit folgendem Tenor erlassen:

1.

Die Klage wird abgewiesen.

2.

Die Klägerin trägt die Kosten des Verfahrens.


(1)  ABl. C 289 vom 23.11.2002.


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