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Document 62010CN0200

Rechtssache C-200/10 P: Rechtsmittel, eingelegt am 26. April 2010 von der Evropaïki Dynamiki — Proigmena Systimata Tilepikoinonion Pliroforikis kai Tilematikis AE gegen das Urteil des Gerichts (Vierte Kammer) vom 9. Februar 2010 in der Rechtssache T-340/07, Evropaïki Dynamiki — Proigmena Systimata Tilepikoinonion Pliroforikis kai Tilematikis AE/Europäische Kommission

ABl. C 179 vom 3.7.2010, p. 21–21 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

3.7.2010   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 179/21


Rechtsmittel, eingelegt am 26. April 2010 von der Evropaïki Dynamiki — Proigmena Systimata Tilepikoinonion Pliroforikis kai Tilematikis AE gegen das Urteil des Gerichts (Vierte Kammer) vom 9. Februar 2010 in der Rechtssache T-340/07, Evropaïki Dynamiki — Proigmena Systimata Tilepikoinonion Pliroforikis kai Tilematikis AE/Europäische Kommission

(Rechtssache C-200/10 P)

(2010/C 179/35)

Verfahrenssprache: Englisch

Verfahrensbeteiligte

Rechtsmittelführerin: Evropaïki Dynamiki — Proigmena Systimata Tilepikoinonion Pliroforikis kai Tilematikis AE (Prozessbevollmächtigter: N. Korogiannakis, Δικηγόρος)

Andere Verfahrensbeteiligte: Europäische Kommission

Anträge

Die Rechtsmittelführerin beantragt,

die Entscheidung des Gerichts aufzuheben, die Kommission zum Ersatz des Schadens, der der Rechtsmittelführerin dadurch entstanden sein soll, dass die Kommission ihre vertraglichen Verpflichtungen im Rahmen der Erfüllung des Vertrags EDC-53007 EEBO/27873 bezüglich des Projekts „e-Content Exposure and Business Opportunities“ verletzt habe, zu verurteilen und der Kommission auch im Falle einer Zurückweisung des vorliegenden Rechtsmittels die im Zusammenhang mit dem ursprünglichen Verfahren entstandenen Verfahrenskosten und sonstigen Kosten sowie bei Erfolg des Rechtsmittels auch die Kosten im Zusammenhang mit dem vorliegenden Rechtsmittelverfahren aufzuerlegen.

Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente

Die Rechtsmittelführerin macht geltend, das Gericht habe keine ausreichend klare Begründung für die Verwerfung einer Reihe von ihr vorgebrachter Argumente geliefert.

Das Gericht habe rechtsfehlerhaft eine falsche Auslegung des Wortlauts von Art. 7 Abs. 6 des Vertrags vorgenommen, der die Verpflichtung der Vertragspartner betreffe, nach Erhalt des Schreibens der Kommission, mit dem sie von der Beendigung des Vertrags in Kenntnis gesetzt würden, angemessene Schritte zur Aufhebung und Einschränkung ihrer Verpflichtungen zu setzen.


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