19.3.2018 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 104/24 |
Urteil des Gerichts vom 1. Februar 2018 — Larko/Kommission
(Rechtssache T-412/14) (1)
((Nichtigkeitsklage - Staatliche Beihilfen - Veräußerung bestimmter von einem Unternehmen genutzter oder diesem gehörender Vermögenswerte im Rahmen eines Privatisierungsprogramms - Keine wirtschaftliche Kontinuität - Klage des Beihilfeempfängers - Kein Rechtsschutzinteresse - Unzulässigkeit))
(2018/C 104/30)
Verfahrenssprache: Griechisch
Parteien
Klägerin: Larko Geniki Metalleftiki kai Metallourgiki AE (Athen, Griechenland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte I. Dryllerakis, N. Korogiannakis, I. Soufleros, E. Triantafyllou, G. Psaroudakis und E. Rantos)
Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: A. Bouchagiar, É. Gippini Fournier und B. Stromsky)
Gegenstand
Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses C(2014) 1805 der Kommission vom 27. März 2014 über die staatliche Beihilfe SA.37954 (2013/N) — Griechenland — Veräußerung bestimmter Vermögenswerte der Larco General Mining & Metallurgical Company SA (ABl. 2014, C 156, S. 1)
Tenor
1. |
Die Klage wird abgewiesen. |
2. |
Die Larko Geniki Metalleftiki kai Metallourgiki AE trägt die Kosten. |