Sensible 4

🚨Will Trump redefine the future of Self-Driving Cars? Here's what you need to know: 1️⃣ The current NHTSA cap of 2,500 AVs per year per manufacturer could rise dramatically. This would enable large-scale deployments for companies like Tesla. 2️⃣The Trump team aims to replace the fragmented state-by-state regulatory system with a unified federal approach, providing companies with greater consistency and reducing barriers to market entry. 3️⃣ A federal framework could allow vehicles without steering wheels, pedals, or other traditional controls to be deployed, paving the way for fully autonomous fleets. My thoughts: It’s impossible to overlook the speed at which the Trump administration has prioritized autonomous vehicle regulation Especially given Elon Musk’s status as a mega-donor and his vested interest in these changes. Musk’s push for a unified federal approval process and expanded deployment limits aligns perfectly with his robotaxi ambitions and Tesla’s broader strategy. That said, a unified regulatory framework does offer significant advantages. By replacing the fragmented state-by-state rules, a federal system would streamline operations for companies like Tesla, Waymo, and Cruise Allowing them to scale faster and more efficiently. This would reduce compliance costs and eliminate regional inconsistencies, providing clarity for businesses and investors alike. The regulatory clarity could boost investor confidence. A national framework would create a predictable environment, encouraging long-term capital investments in the AV ecosystem. Moreover, such a framework could strengthen the U.S.’s position in the global AV race Countering the cohesive strategies seen in China. However, deregulation comes with risks. Looser rules, if implemented without safeguards, could compromise public trust. High-profile safety incidents in the AV space show that trust is fragile and can easily be undermined. To mitigate these risks, the framework must enforce strict safety benchmarks, ensuring AVs meet proven safety metrics before scaling further. Transparency will be key, with companies required to share safety data. Equally important is involving public stakeholders through clear communication about how AVs can enhance safety and efficiency, building the trust necessary for widespread adoption. If implemented thoughtfully, a national framework could unlock the full potential of the autonomy economy. From revolutionizing logistics and urban mobility to creating entirely new business models, the opportunities are enormous. This is a chance for the U.S. to lead a transformative era in transportation—but only if innovation is balanced with accountability. The future is bright, but success depends on getting this balance right. What’s your take on how we can maximize the potential of autonomous vehicles while addressing these challenges? Let’s discuss.

🚗 Keine Zeit für Kinderkrankheiten   Wenn man an selbstfahrende Fahrzeuge denkt, kommen einem vielleicht zuerst futuristisch aussehende Gefährte in den Sinn. Auf den ersten Blick erscheint die STL Line 13 jedoch gewöhnlich. Und das hat einen guten Grund. Warum haben wir uns beim Swiss Transit Lab für den handelsüblichen Toyota ProAce entschieden? 💡 Die Antwort ist einfach: Wir hatten keine Zeit für Kinderkrankheiten. Der Toyota ProAce ist ein erprobtes zuverlässiges Fahrzeug, das alle unsere Anforderungen erfüllt. So können wir uns auf die Erprobung der Technologie für automatisiertes Fahren und neue Anwendungsfelder konzentrieren, anstatt durch «banale» Fahrzeugprobleme ausgebremst zu werden. Die Zahlen sprechen für sich. Seit dem Betriebsstart hat die STL Linie 13 ✅ knapp 7'000 km hinter sich gelegt - davon rund 78% im automatisierten Betrieb ✅ etwa 2'400 Personen befördert ✅ & war zu 97 % im geplanten Betrieb verfügbar. 🛣️ Die STL Line 13 dreht nicht nur zuverlässig ihre Runden in Schaffhausen, sondern hat seit Neuestem auch einen neuen Slogan auf der Heckscheibe. Dank dem Sponsoring von Toyota Switzerland sind wir in der Lage, den Betrieb der STL Linie 13 über den Meilenstein von 12 Monaten hinaus weiterzuführen. Herzlichen Dank für eure Unterstützung Toyota Switzerland. Wir freuen uns auf noch viele weitere Fahrten! #smartmobility #transport #autonomousvehicle #toyota #swisstransitlab

Der Weg zur Linie 14: Rückschläge, Grenzen und die Mobilität von Übermorgen 🚀 *𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟰* Pilotprojekte wie die Linien 12 und 13 des Swiss Transit Lab sind die Wegbereiter unserer zukünftigen Mobilität. Sie machen diese sichtbar und erlebbar, während sie gleichzeitig wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Vorhaben liefern. Doch jedes Projekt bringt seine eigenen Herausforderungen und Hürden mit sich. 💡 🔄 Aktueller Stand der Linie 13 Momentan wird die Linie 13 von Sicherheitsfahrern begleitet, die im Notfall eingreifen können. Letzten Montag trafen wir uns in Schaffhausen zu einem spannenden Erfahrungsaustausch mit unserem Sicherheitsteam. Hier einige Einblicke: ✔️ 𝗛𝗼𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗳ü𝗴𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗯𝘂𝘀𝘁𝗵𝗲𝗶𝘁: Die Fahrer heben die Zuverlässigkeit der STL Linie 13 hervor. ⚠️ Ü𝗯𝗲𝗿𝘃𝗼𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: Das automatisierte System ist eher „vorsichtig“ – so bleibt der Bus manchmal stehen, weil er Hindernisse nicht klar unterscheiden kann. 🚗 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿: Andere Verkehrsteilnehmer sehen die STL Linie 13 oft als Hindernis, da sie mit maximal 30 km/h unterwegs ist. 🛣️ 𝗞𝘂𝗿𝘇𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘀𝘁𝗿𝗲𝗰𝗸𝗲: Mit knapp 2 km ist die Strecke relativ kurz, was die Fahrgastzahlen gering hält – der Fussweg ist ebenso schnell zurückgelegt. Diese Hürden gilt es also künftig zu meistern. Ein weiterer limitierende Faktor: Solange ein Sicherheitsfahrer an Bord bleiben muss, bleibt das autonome Fahren in puncto Skalierbarkeit hinter seinen Möglichkeiten. Aber Aufgeben ist keine Option, wenn es um die Zukunft der Mobilität geht. 🌍 🔮 Teleoperation – der Weg in die Zukunft Das Konzept der Teleoperation verspricht eine Lösung: Ein Teleoperator überwacht und steuert mehrere Fahrzeuge aus der Ferne und greift nur bei Bedarf ein. Dies ist der Schlüssel zur #Skalierbarkeit und zur Sicherstellung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. 🚍 Aber wie weit ist die Technologie für automatisiertes Fahren wirklich? Werden Sicherheitsfahrer künftig überflüssig? Und was sind die nächsten konkreten Schritte? Unser nächster Schritt führt uns auf einen anderen Kontinent 🌍 Bleibt dran – bald gibt es mehr dazu! 🔜 #smartmobility #autonomousvehicle #futuremobility #innovation #swisstransitlab

Der Weg zur Linie 14: Rückschläge, Grenzen und die Mobilität von Übermorgen 🚀 *𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟯* Seit dem 28. April 2023 dreht unser selbstfahrender Kleinbus STL Linie 13 in Schaffhausen seine Runden. Verlässlich, routiniert und wetterfest - selbst der Schneefall im letzten Winter konnte der STL Linie 13 nichts anhaben. Die aktuellen hochsommerlichen Temperaturen sowieso nicht ☀ 🌡 Mit der STL Linie 13 macht das Swiss Transit Lab automatisiertes Fahren für die Bevölkerung vor Ort in Schaffhausen – area for makers sowie Besucher aus der Schweiz und aller Welt erlebbar. Aktuell ist der Betrieb der STL Linie 13 bis Ende 2024 geplant. Seit dem Betriebsstart hat die STL Linie 13 ✅ knapp 7'000 km hinter sich gelegt - davon rund 78% im automatisierten Betrieb ✅ etwa 2'400 Personen befördert ✅ & war zu 97 % im geplanten Betrieb verfügbar. Wir haben bewiesen, dass automatisiertes Fahren auf öffentlichen Strassen funktioniert 🌦 Bei jedem Wetter 🚴♂️ Im Miteinander mit anderen Verkehrsteilnehmenden 👍 Und mit breiter Unterstützung der lokalen Bevölkerung. ⚡ Das ist beachtlich, denn es lief nicht immer alles rund. Nur wenige Monate nach dem Betriebsstart musste unser Technologieprovider Sensible 4 Insolvenz anmelden - ein Rückschlag, und doch vollkommen normal in einem so disruptiven Technologie-/Marktumfeld. Für unser Projekt STL Linie 13 bedeutet dies, dass wir keine Optimierungen an Fahrverhalten und -komfort vornehmen können. 💪 Neben einer ganzen Menge technischer und fachlicher Erkenntnisse hat unser Team vor allem gelernt, die Nerven zu behalten. Und darauf sind wir enorm stolz! Wir möchten uns ganz herzlich bei unserem Projektteam Andreas Kaiser, Cedric Nägeli, Patrick Schenk und allen Sicherheitsfahrern für ihr grosses Engagement bedanken. 🔮 Doch wie genau sieht die Mobilität der Zukunft aus? Nächste Woche geht es um die Grenzen aktueller Pilotprojekte - wie auch der STL Linie 13 - und den spannenden Blick nach vorn 🔜 #futuremobility #smartmobility #autonomousdriving #automatedvehicle #transport

Gemba Challenge 2024 qualifying rounds are underway with a record-breaking number of teams and markets are taking part. There are a total of 724 teams registered, which equates to a 23% increase from the last Gemba Challenge in 2022. This shows the high interest in the competition and desire of service teams from all around the world to demonstrate service excellence. This year the teams are also more diverse than ever, with 149 female participants joining the competition. Female empowerment is not just about equality; it’s also about driving innovation and creating a more dynamic workplace.  What is the Gemba Challenge? A global competition held bi-annually to develop and demonstrate the service excellence of the frontline people in UD dealerships and workshops around the world. For more information: https://lnkd.in/dzSzDs6A 現場チャレンジ2024、予選ラウンド開催中！ 今年の参加チームは、前回（2022）を23%上回り、過去最多となる724チームが参加しています。この能力開発イベントに対する高い関心と、より優れたサービスを提供したいという世界中の技術者たちの意欲を示しています。 また、今年は149名の女性参加者が加わり、これまで以上に多様性に富んだチームが集まりました。女性の活躍は単に平等を意味するだけでなく、イノベーションを促進し、より活気ある職場を生み出すことでもあります。 現場チャレンジって何？ 世界各地にあるディーラーや整備工場など、現場の最前線で働く従業員の技能を向上させるため、またその技能を披露するために隔年で開催しているＵＤ最大のトレーニングイベントです。 詳しくはこちら：https://lnkd.in/gtwVZFf2 #udtrucks #udトラックス #gembachallenge #現場チャレンジ #mechanics #メカニック #大型整備 #trucks #トラック

Der Weg zur Linie 14: Rückschläge, Grenzen und die Mobilität von Übermorgen 🚀 *𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟭* Seit Jahren fasziniert uns die Vorstellung von selbstfahrenden Fahrzeugen, die den Verkehr sicherer und nachhaltiger machen. Das Swiss Transit Lab investiert in diese Zukunft und sammelt wertvolle Praxiserfahrungen rund um die #MobilitätderZukunft. Trotz technologischer Fortschritte gibt es nach wie vor Hindernisse, die einer breiten Anwendung automatisierter Mobilität im Wege stehen. Wie gehen wir beim Swiss Transit Lab damit um und welche Lösungen bringt die Zukunft? Werfen wir in Teil 1 einen Blick zurück auf unser erstes Pilotprojekt: Die Linie 12 🚍 Die Linie 12 wurde 2018/2019 als erste selbstfahrende Buslinie in Schaffhausen betrieben und verband den Rheinfall mit dem Zentrum von Neuhausen. Von Beginn an war sie ins bestehende ÖV-Netz des Kantons Schaffhausen eingebunden. 💡Learnings💡 ✅️ Über 35'000 Fahrgäste in 1.5 Jahren, mit mehrheitlich sehr positiven Rückmeldungen. ✅️ Erfolgreiche Integration ins Leitsystem der Verkehrsbetriebe Schaffhausen. Die Linie 12 war voll funktionsfähig als Fahrzeug für die erste und letzte Meile. ❗️Die mechanische Unausgereiftheit des Fahrzeugs führte zu regelmässigen Ausfällen, weshalb die Linie rasch den Spitznamen "Computer auf 4 Rädern" erhielt 🤖 Neugierig, wie es danach weiterging? Nächste Woche folgt Teil 2 🔜🗓 #futuremobility #automatisiertesfahren #swisstransitlab #smartmobility #smartcity

🚐 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁𝘀𝗹𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝗻𝗶𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗺𝗮𝗴?! 🚐 Um dieser Frage genauer auf den Grund zu gehen, führen wir begleitend zum Betrieb der selbstfahrenden STL Linie 13 eine Akzeptanzstudie durch. Die Studie liefert wertvolle Daten, um Erfahrungen, Einstellungen und Feedback der Bevölkerung aufzunehmen und diese in die künftige Gestaltung der #Mobilität zu integrieren. 📊 Insgesamt haben 312 Personen an der Befragung teilgenommen. Davon sind 27 Personen mit der STL Linie 13 mitgefahren. 📍 Die Befragung wurde Ende 2023 entlang der Route der STL Linie 13 in Schaffhausen – area for makers durchgeführt. 🔜 Die Studie ist 3-stufig aufgebaut. Weitere Ergebnisse folgen im Sommer 2024. Ein grosses Dankeschön an die Swiss Association for Autonomous Mobility (SAAM) und UNITY Consulting & Innovation für die Unterstützung der Studie. #acceptance #autonomousdriving #innovation #smartmobility #smartcity

Gestern haben wir das einjährige Jubiläum der STL Linie 13 gefeiert! Vor genau einem Jahr begann unser selbstfahrender Bus seinen Betrieb in Schaffhausen. Seitdem haben wir viel erreicht: 🚌 29. April 2023: Erster Betriebstag 🏷 12. September 2023: Der selbstfahrende Bus erhielt den Namen "Rhyder" 📺 14. September 2023: "Rhyder" erschien in einem Beitrag von SRF Einstein ❄ 2. Dezember 2023: Die "STL Linie 13" bewährte sich auch im Schnee 🌃 Januar 2024: Die "STL Linie 13" bot Abendfahrten an 🎙 2. April 2024: Die AI-Sprachassistentin Ivy wurde installiert 🎈 29. April 2024: Wir feiern 1 Jahr reibungsloser Betrieb - automatisierte Mobilität funktioniert. Ein großes Dankeschön an unser Team und alle Unterstützer! Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre mit der STL Linie 13 und darauf, die Zukunft der Mobilität weiter zu gestalten. #STLLinie13 #AutonomesFahren #Jubiläum #Schaffhausen #smartmobility