Ein Ringszintillator wird optisch von einem ihn koaxial umgebenden Kristall isoliert. Beide Szintillatoren sind einzeln durch Lichtfuehrungselemente mit einem Photoelektronen-Vervielfacher gekoppelt. Vor den Szintillatoren befindet sich ein Kollimator, der aus zwei koaxialen Zylindern aus strahlenabsorbierendem Material gebildet wird, die denselben Durchmesser wie die Szintillatoren haben. Der Kollimator begrenzt ein konisches Gesichtsfeld fuer die zentralen Szintillatoren. Das Gesichtsfeld des peripheren Szintillators ist ebenfalls konisch, hat aber vor den zentralen Szintillatoren eine optische Barriere. Eine Lichtleistungvergleich der Photoelektronen-Vervielfacher ermoeglicht eine wirksame Isolierung der Photonen von der einen Herzhaelfte des Patienten, falls dieser eine radioaktive Injektion bekommt und wenn das Sondenzentrum genau gegenueber dem zu untersuchenden Gebiet plaziert wird. (ORU)