In dieser Arbeit werden die Multiplizitaets- und die Pseudorapiditaetsverteilungen von geladenen Teilchen diskutiert, die nach Reaktionen von ¹⁶O-Projektilen mit schweren Kernen bei 60+200 A GeV emittiert werden. Zwei komplementaere Beschreibungen einer Schwerionenreaktion werden vorgestellt. Das eine Bild argumentiert mit dem kollektiven Modell der Kernmaterie, fuer die bei hohen Temperaturen und Dichten ein Uebergang vom Hadronengas zum Quark-Gluon-Plasma erwartet wird. Die andere Vorstellung basiert auf der unabhaengigen Ueberlagerung von Nukleon-Nukleon-Stoessen. Die Abhaengigkeiten der Multiplizitaetsverteilung von der Energie, dem Target, der Zentralitaet und dem Pseudorapiditaetsintervall werden untersucht und mit den Ergebnissen der Ereignis-Generatoren FRITIOF und VENUS verglichen. Dabei zeigt sich, dass die Form der Verteilungen von diesen Stringmodellen im wesentlichen wiedergegeben und damit von der Stossgeometrie der Reaktionspartner bestimmt wird. Fuer die Suche nach einem moeglichen Anzeichen des Phasenueberganges von Kernmaterie werden die Multiplizitaetsfluktuationen als Funktion des Pseudorapiditaetsintervalls untersucht. Es zeigen sich aber keine starken Abweichungen von dem Bild der unabhaengigen Nukleon-Nukleon-Stoesse und den Auswirkungen statistischer Schwankungen. Die Pseudorapiditaetsverteilungen zeigen deutlich, dass Kerne bei 200 A GeV nicht transparent sind und die fuer einen Phasenuebergang erforderlichen Energiedichten groessenordnungsmaessig erreicht werden koennten. Die Verteilungen werden von den Ereignisgeneratoren bis auf den Targetrapiditaetsbereich recht gut reproduziert. (orig./HSI)

 Les variations du niveau de la solution de plutonium dans le reacteur homogene Proserpine ont une grosse influence sur la reactivite, car le coeur est petit (10 litres de solution dans un cylindre de diametre 250 mm). En vue de reduire les dangers dus a la corrosion et a la contamination, la commande du volume liquide est pneumatique. Nous avons realise la stabilite du niveau par une regulation qui, dans les essais en regime critique, limite les variations du plan liquide a une fraction de centieme de millimetre. (auteur)