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AbstractAbstract
[en] At the Bonn ELAN-experiment the deuteron electrodisintegration has been measured in quasi-elastic kinematics. Data were taken with a magnetic electron spectrometer in coincidence with a proton TOF detector array. The simultaneous measurement of different proton angles under otherwise identical conditions ensured a minimum of systematic errors and allowed a reliable determination of the left-right asymmetry. Remaining apparatus related asymmetries are small and have been carefully studied. The results are compared with theoretical calculations. (orig.)
[de]
An der neuen Elektronen-Stretcher-Anlage ELSA wurde in einem Pilot-Experiment die Elektrospaltung des Deuterons mit einem nicht-magnetischen Protonendetektor untersucht. Dabei wurde in einem Koinzidenzexperiment das Proton simultan unter 13 verschiedenen Laborwinkeln θep ≅ 50deg...80deg nachgewiesen. Dadurch war es am ELAN-Experiment zum erstenmal moeglich, die longitudinal-transversale Interferenz-Strukturfunktion fLT im d(e,e'p)n-Prozess zu bestimmen. Leider konnte mit dieser Messung nicht bzgl. relativistischer und nichtrelativistischer Vorhersagen unterschieden werden. Nach einer Abschaetzung mit Hilfe von Abb. 2.4 haette man bei einem identischen Aufbau eine etwa 18 mal hoehere Statistik benoetigt, um mit einer Sicherheit von 2σ zwischen relativistischer und nichtrelativistischer Vorhersage zu unterscheiden. D.h. also, dass es prinzipiell moeglich ist, bei zukuenftigen Experimenten diesbezueglich eine Aussage zu treffen. Ein zweiter Schritt wurde bereits in einem weiteren Experiment der ELAN-Gruppe gemacht. Dazu wurde ein aehnliches Experiment bei E0 = 1.6 GeV und einem kleineren Elektronstreuwinkel von θee' = 14deg ausgefuehrt. Dies hat den Vorteil, dass der Fluss der virtuellen Photonen um etwa einen Faktor 2 erhoeht wird. Als Protonendetektor wurde ebenfalls eine Trigger-Stopzaehler-Kombination gewaehlt, allerdings nicht segmentiert, sondern in der Form eines grossen Blocks, mit den Abmessungen 180.20.10 cm3 (B.H.T). Dadurch gewinnt man natuerlich einen groesseren Raumwinkel. Die Winkelinformation erhaelt man aus Laufzeitmessungen. Der Einsatz einer in Planung befindlichen Flugzeitwand wird darueber hinaus nicht nur die Bestimmung von ''off-plane''-Strukturfunktionen ermoeglichen, sondern auch den systematischen Fehler drastisch verringern. Die simultane Bestimmung mehrerer Strukturfunktionen ermoeglicht dann die Anwendung selbstkonsistenter Verfahren in der Auswertung. (orig.)Original Title
Bestimmung des longitudinal-transversalen Interferenzterms in der Elektrospaltung des Deuterons
Primary Subject
Secondary Subject
Source
Jul 1992; 79 p; Available from FIZ Karlsruhe; Diss.
Record Type
Report
Literature Type
Thesis/Dissertation; Numerical Data
Report Number
Country of publication
ANGULAR CORRELATION, ANGULAR DISTRIBUTION, ASYMMETRY, BREAKUP REACTIONS, DEUTERIUM TARGET, DIFFERENTIAL CROSS SECTIONS, ELECTRON REACTIONS, ELECTRONS, ENERGY SPECTRA, EXPERIMENTAL DATA, GEV RANGE 01-10, INTERFERENCE, NEUTRONS, PROTONS, QUASI-ELASTIC SCATTERING, RELATIVISTIC RANGE, STRUCTURE FUNCTIONS
BARYONS, CATIONS, CHARGED PARTICLES, CORRELATIONS, CROSS SECTIONS, DATA, DISTRIBUTION, ELEMENTARY PARTICLES, ENERGY RANGE, FERMIONS, FUNCTIONS, GEV RANGE, HADRONS, HYDROGEN IONS, HYDROGEN IONS 1 PLUS, INFORMATION, IONS, LEPTON REACTIONS, LEPTONS, NUCLEAR REACTIONS, NUCLEONS, NUMERICAL DATA, SCATTERING, SPECTRA, TARGETS
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