Frank Ocean

Die 100 besten Alben

  • 20. AUG. 2016
  • 17 Titel

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Von West nach Ost nach West: Christopher Breaux, aka Frank Ocean, wird 1987 in Kalifornien geboren, wächst aber in New Orleans auf. Er lauscht den R&B-Songs, die seine Mutter zu Hause abspielt, und lernt die Jazzwelt in der quirligen Metropole kennen. Beides prägt ihn und seinen Musikstil nachhaltig. 2005 bekommt der Singer-Songwriter die Folgen des Hurrikans Katrina heftig zu spüren: Sein Tonstudio wird durch den Wirbelsturm zerstört und von Plünderern ausgeraubt. Also geht’s für ihn zurück gen Westen – genauer gesagt nach Los Angeles. Ursprünglich plant er, nur wenige Wochen in Kalifornien zu bleiben. Doch aus Wochen werden Monate, dann Jahre. Schließlich wird L.A. seine neue Heimat. Frank Ocean beginnt in Kalifornien mit dem Ghostwriten von Songs für Justin Bieber und Beyoncé und schließt sich 2008 dem Hip-Hop-Kollektiv Odd Future an. 2011 wird er schließlich mit seinem Mixtape „Nostalgia, Ultra“ und vor allem der Single „Novacane“ als Musiker bekannt. Der ganz große Durchbruch gelingt Ocean ein Jahr später mit seinem Album „channel ORANGE“, das 2013 den GRAMMY®-Award für das beste Urban Contemporary-Album abräumt. 2016 folgt „Blonde“. Beide Alben – Sound und Musikstil wechseln sich in den Songs häufig ab – werden von der Kritik hochgelobt und von Fans gefeiert. Musikexpert:innen vergleichen den Künstler mit R&B-Größen wie Prince und Stevie Wonder und Fans bejubeln Frank Oceans Fähigkeit, mit unterschiedlichen Stilen zu überraschen und zu begeistern.

HEIMATORT
Long Beach, CA, United States
GEBOREN
28. Oktober 1987
GENRE
Pop
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