Neuerscheinung
- 18. MAI 2024
- 42 Titel
- Takin' Off (Expanded Edition) · 1962
- Empyrean Isles · 1964
- Man-Child · 1975
- Head Hunters · 1973
- 80s 100 Hits · 1979
- The Imagine Project · 2010
- Future Shock · 1983
- The New Standard · 1996
- Maiden Voyage · 1965
- River: The Joni Letters (Expanded Edition) · 2007
Essenzielle Alben
- 1973 löste Herbie Hancock sein Sextett auf und gründete stattdessen The Headhunters. „Head Hunters“ überzeugt seine Hörer mit funkigen und über weite Strecken zirkulierende Riffs und einem oft eingesetzten Clavinet, das Hancock der Gitarre vorzog. Auch der Klassiker „Watermelon Man“ befindet sich auf dem Album, nun allerdings mit einem neuen Intro versehen, das Bill Summers auf einem Flaschenhals blies. Hancock hat sich mit diesem Album nicht nur neu gefunden, sondern auch ein breites Publikum jenseits der Jazzgemeinde angesprochen.
Musikvideos
- 2005
- 2004
- 2004
- 2004
- 1978
Playlists
- Ein Grenzgänger des Jazz, der seinen Weg in die Popmusik fand.
- Trendiges Upcycling gibt es in der Musik schon lange – hier mit Werken von Herbie Hancock.
- Jazzpiano goes Hip-Hop
- Ob Solo oder als Gast-Pianist: Herbie Hancock schuf immer wieder Klassiker.
- Grenzen ausloten und überwinden: Klanginnovationen des Pianisten
Singles und EPs
Livealben
- 1975
- 2024
Enthalten in
Infos zu Herbie Hancock
Herbie Hancock wird für immer eine der verehrtesten und kontroversen Personen des Jazz bleiben-- genau wie sein Arbeitgeber und Mentor Miles Davis, als er noch lebte. Im Gegensatz zu Miles, der zielstrebig vorwärts ging und sich fast bis zum Ende nie umdrehte, bewegte sich Hancock im Zickzack vorwärts und pendelte zwischen fast jeder Entwicklung des elektronischen und akustischen Jazz und R&B im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts hin und her. Trotz seiner Verankerung bei Bill Evans und seiner Fähigkeit, Blues, Funk, Gospel und sogar moderne klassische Einflüsse zu verarbeiten, sind Hancocks Klavier- und Keyboardspiel ganz und gar sein eigen, d.h. sie haben eine selbstständige urbane Harmonik und tragen seine komplizierte, bodenständig rhythmische Unterschrift. ~ Richard S. Ginell
- AUS
- Chicago, United States of America
- GEBOREN
- 1940
- GENRE
- Jazz