

Kaum ein Debütalbum wurde dermaßen umjubelt wie das der Sopranistin Pretty Yende. Und auch auf dem Nachfolger weiß die Schülerin der berühmten italienischen Opernsängerin Mariella Devia mit Darbietungen aus ihren Lieblingsopern und -Operetten zu begeistern. Ob als Gounods „Juliette“, Donizettis „Lucia di Lammermoor“ oder Bellinis „Amina“ – der technischen Brillanz und emotionalen Tiefe von Yende kann sich der Hörer nicht entziehen.