Auf ihrem neuen Album spürt die französische Cellistin Ophélie Gaillard den Spuren jüdischer Auswanderer in den USA nach, genauer gesagt: den Komponist:innen, die im 19. und 20. Jahrhundert dort hin ins Exil getrieben wurden. Gaillard feiert sowohl den Gedanken der Freiheit, für den die USA stehen, also auch die musikalische Bandbreite der Werke von Ernest Bloch oder Sergei Prokofjew.
- Sol Gabetta & Amsterdam Sinfonietta
- Christian-Pierre La Marca & Lise de la Salle
- Gautier Capuçon & Gabriela Montero
- Isabelle Faust, Alexander Melnikov & Salagon Quartet
- Rinaldo Alessandrini & Concerto Italiano
- Edna Stern & Amandine Beyer
- Chamber Orchestra of Europe, Céline Frisch & Renaud Capuçon