Sein erstes Album machte den Sänger aus Paris 1968 zum Sprachrohr der Studenten und zum Star Frankreichs. Seine Chansons spiegelten die Stimmung der Menschen wider und die Zusammenarbeit mit dem Texter Étienne Roda-Gil erwies sich als überaus erfolgreich. 1990 war es ruhig um Julien Clerc geworden, aber dieses Album, das er in New York mit dem Produzenten Phil Ramone aufnahm, brachte ihn zurück ins Rampenlicht: So funky und kraftvoll wie „Gare À La Casse“ hatte lange kein Chanson geklungen.
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