Mit „Homage“ zollt die Violinistin Vilde Frang begleitet von José Gallardo am Klavier berühmten Geigenmeistern Tribut: Gefühlvoll interpretiert sie Paradestücke des Österreichers Fritz Kreisler (Glucks „Orpheus und Eurydike“) oder des russisch-amerikanischen Ausnahmeviolinisten Jascha Heifetz (Prokofjews „Romeo und Julia“). Wunderbare Melodien stehen hier im Vordergrund, wie Debussys verführerischer Walzer „La plua que lente“ oder Schumanns erhabene „Widmung“. Dabei zeigt die junge Musikerin (Jahrgang 1986), dass sie selbst schon zu den Ausnahmetalenten ihrer Zeit gehört.
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