Es ist das letzte von drei Alben, das die deutsche Pianistin mit dem Label Blue Note aufnahm. Die Leipzigerin zeigte hier ein härteres und dynamischeres Spiel als noch wenige Jahre zuvor. Die „First Lady des Jazz“ hat sich vom Cool Jazz, wie er im New York der 50er-Jahre gepflegt wurde, beeinflussen lassen. Allerdings machte sie ansonsten kaum Zugeständnisse. Streitigkeiten über ihr Repertoire führten schließlich zum Bruch mit dem Label. Danach nahm die Pianistin nie wieder eine Platte auf.
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