Neuerscheinung
- 21. SEPT. 2024
- 26 Titel
- Fragments · 2021
- Linked - Single · 2019
- Outgrown (Edit) - Single · 2018
- The North Borders · 2013
- Migration · 2016
- Fragments · 2022
- some kind of peace · 2020
- Black Sands · 2010
- Days To Come · 2006
- Fragments · 2021
Essenzielle Alben
- Vier Jahre ließ sich Bonobo nach „Days To Come“ Zeit, um auf seinem vierten Studioalbum „Black Sands“ seinen vielschichtigen Sound zu verfeinern. Schon mit dem pulsierenden „Kiara“ beginnt das Album mit einer harmonischen Kombination aus handgemachten und elektronischen Klängen. Spätestens ab „El Toro“ stoßen dann Einflüsse aus Nu Jazz und Trip-Hop hinzu, die besonders dem abschließenden Titeltrack eine tragische Tiefe verleihen.
Alben
- 2006
Musikvideos
- 2022
- 2020
- 2020
Playlists
- Organische Downtempo-Tracks zwischen Electro und Jazz
- Die Lieblingstracks der weltbesten DJs und Produzent:innen
- Diese Beats beeinflussten den britischen Musiker
- 2022
Livealben
Compilations
More To See
Infos zu Bonobo
In seinem eklektischen Elektronik-Projekt Bonobo mischt der Engländer Simon Green (*1976 in Brighton) Musik aus verschiedensten Stilen. Nach dem Downtempo-Debütalbum Animal Magic (2000) erweitere Green seine Palette mit Live-Instrumenten sowie Einflüssen aus Jazz, Funk, Soul und unterschiedlichsten Weltmusik-Stilen. Während er als DJ oft solo tourt, stellte er für Bonobo auch eine Live-Band zusammen, um aufwendig arrangierte Versionen seiner Songs aufführen zu können. Nach den Platten Dial 'M' for Monkey (2003) und Days to Come (2006) fokussierte er sich mit Black Sands (2010) mehr auf Club-Sounds, dann feierte er mit The North Borders (2013) und vor allem Migration (2017) Charterfolge. Die siebte Platte Fragments (2022), die wieder stärker auf Dancefloor-Elemente setzte, kam auch in Deutschland in die Top 3.
- URSPRUNG
- Brighton, England
- GEBOREN
- 30. März 1976
- GENRE
- Electronic