Bruno Mars

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Bruno Mars hat eine gute Geschichte über Prince parat: Während einer Preisverleihung habe sich die Menge plötzlich geteilt, um Prince vorbeizulassen, erzählte Mars 2016 gegenüber Apple Music. Als Prince Bruno entdeckte, habe der Superstar „plötzlich den Daumen gehoben“. „Was kann man mehr verlangen?“, fragte Mars. Auch wenn er durch Hits, Preise und Mega-Shows seine Starqualität längst bewiesen hat – das Nicken von Prince scheint wie eine Anerkennung der höheren Art. Denn eines war Bruno Mars immer klar: Dass er nicht nur Songschreiber, Sänger oder Produzent sein wollte, sondern – wie Prince – ein komplettes Pop-Paket. Hits wie „Uptown Funk“ (2014) oder „That’s What I Like“ (2016) beweisen, dass er sein Ziel erreicht hat. Sie sind clevere Show-Stopper, die seine Vielseitigkeit zeigen: Er kann den Schnulzensänger geben, hat aber auch ein Ohr für Hip-Hop und R&B. Vor allem trifft er das richtige Maß an Retro, kultiviert seit Kindertagen. Der Sänger wurde 1985 in Honolulu als Peter Hernandez geboren und begeisterte als Knirps mit Elvis-Imitationen. Als Teenager siedelte er nach Los Angeles über, schrieb und produzierte für andere, bevor er 2010 sein Debüt „Doo-Wops & Hooligans“ veröffentlichte. Mit „Unorthodox Jukebox“ (2012) wurde der Sound rauer, die Retro-Attitüde – Schluss mit Pompadour – softer. 2016 folgte das funkige „24K Magic“, für das es Preise und Anerkennung hagelte. Doch als bekennender Perfektionist drängt es Mars weiter, wie er im Interview erklärte: „Ich habe immer das Gefühl, mir selbst beweisen zu müssen, dass ein noch besserer Song in mir steckt.“

GEBOREN
8. Oktober 1985
GENRE
Pop
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