Neuerscheinung
- 15. NOV. 2024
- 14 Titel
- Dwight's Used Records · 1979
- The Very Best of Dwight Yoakam · 1986
- Country Music - A Film by Ken Burns (The Soundtrack) [Deluxe] · 1986
- Come On Christmas · 1997
- Brighter Days · 2024
- Blame the Vain · 2005
- The Very Best of Dwight Yoakam · 1995
- This Time · 1993
- Brighter Days · 2024
- Brighter Days · 2024
Essenzielle Alben
- Dieses Mal mit ein bisschen mehr Pop-Feeling – das dachte sich Dwight Yoakam wohl, als er sein fünftes Album aufnahm. „This Time“ ist stärker als seine Vorgänger bestimmt von Lovesongs und Balladen für gebrochene Herzen. Wie gewohnt bezieht sich Yoakam vor allem auf den klassischen Bakersfield-Sound und schafft es immer wieder, dem überlieferten Countrystil neue Facetten hinzuzufügen. Höhepunkte sind das elegische Titelstück, die tragisch-schöne Rockballade „Ain’t That Lonely Yet“ und das sphärische „Home for Sale“.
- Auf Dwight Yoakams vierten Album zeigte sich seine Vielseitigkeit zwischen den Polen von Don Reeds traditionellem Fiddle-Spiel und William Ross' poppigen Streicherarrangements zum ersten Mal in aller Deutlichkeit. Innerhalb dieses Spektrums nahm der Sänger und Songwriter aus Kentucky erneut ein überzeugendes und in sich geschlossenes Album auf, auf dem er soulige Balladen wie den Titelsong anstimmt, mit „Dangerous Man“ den Rocker mimt und im Duett mit Patty Loveless echten Honky Tonk aufs Parkett bringt. So vereint der Musiker all diese Gegensätze in seiner hochpersönlichen Art von Country.
- Mit einem Cover von Johnny Hortons 1956er-Klassiker „Honky Tonk Man“ eröffnet Dwight Yoakam sein Debütalbum und stellt sich damit direkt in eine Traditionslinie. Der Cowboy aus Kentucky gab dem alten Bakersfield-Sound ein schlankes, modernes Update und propagierte eine Rückkehr zu den Wurzeln der Countrymusik. Die Eigenkompositionen wie „Bury Me“ sind Oden an seine Südstaatenheimat und Vätergenerationen, während seine Version von June Carters „Ring of Fire“ eine der wichtigsten Bewährungsproben des Country souverän besteht.
- 2015
- 2005
- 2005
- 2005
Playlists
- Die weniger bekannte Seite des „Bakersfield Sounds“
- Der Country-Star steht auf Rock und Pop.
Singles und EPs
Livealben
- 1995
Compilations
Infos zu Dwight Yoakam
Mit ihrer vereinfachten Form traditionellen Honky Tonks und Bakersfield Countrys verhalf Dwight Yoakam in den späten 80er Jahren der Countrymusik zu einer Rückkehr zu ihren Wurzeln. Wie seine Vorbilder Buck Owens, Merle Haggard und Hank Williams hatte er sich nie an die Nashville-Regeln gehalten. Auf jedem seiner Alben verbog er die Form so sehr, dass es schien, er ignoriere die Country-Traditionen ganz und gar. Das Resultat war, dass er nie die Charts dominierte, aber auch, dass er bis in die 90er Jahre hinein einer der respektiertesten Country-Musiker und abenteuerlichsten aufnehmenden Künstler blieb, dessen Fangemeinde sich hauptsächlich aus Roots Rock- und Rock & Roll-Anhängern zusammensetzte. ~ Stephen Thomas Erlewine
- URSPRUNG
- Pikeville, KY, United States
- GEBOREN
- 23. Oktober 1956
- GENRE
- Country