Neuerscheinung
- 14. AUG. 2023
- 12 Titel
- Soul Station · 1960
- No Room for Squares (The Rudy Van Gelder Edition Remastered) · 1963
- Someday My Prince Will Come · 1961
- Soul Station · 1960
- No Room for Squares (The Rudy Van Gelder Edition Remastered) · 1963
- No Room for Squares (The Rudy Van Gelder Edition Remastered) · 1963
- Workout (The Rudy Van Gelder Edition) [Remastered] · 1962
- Dippin' · 1966
- No Room for Squares (The Rudy Van Gelder Edition Remastered) · 1963
- Straight No Filter · 1986
Essenzielle Alben
- Mit „Soul Station“ gelang es Hank Mobley, einen starken Akzent unter eigenem Namen zu setzen. Der Saxofonist, zu dessen vorherigen Stationen auch die Bands von Dizzy Gillespie und Horace Silver gehörten, präsentierte ein mit unangestrengter Leichtigkeit fließendes Hardbop-Album, dessen heller Charakter sich auch in den elegant-wendigen Soli von Mobley und dem Pianisten Wynton Kelly zeigte. Paul Chambers und Art Blakey legten dazu eine brillant swingende Bass- und Schlagzeug-Basis.
- Mit „Soul Station“ gelang es Hank Mobley, einen starken Akzent unter eigenem Namen zu setzen. Der Saxofonist, zu dessen vorherigen Stationen auch die Bands von Dizzy Gillespie und Horace Silver gehörten, präsentierte ein mit unangestrengter Leichtigkeit fließendes Hardbop-Album, dessen heller Charakter sich auch in den elegant-wendigen Soli von Mobley und dem Pianisten Wynton Kelly zeigte. Paul Chambers und Art Blakey legten dazu eine brillant swingende Bass- und Schlagzeug-Basis.
Singles und EPs
- 2020
Enthalten in
Infos zu Hank Mobley
Hardbop-Musiker Hank Mobley wurde von Jazzkritiker Leonard Feather als "Mittelgewichts-Champion am Tenorsaxophon" bezeichnet – sein runder, kontrollierter Ton war nicht so aggressiv wie der von Sonny Rollins oder so sanft und cool wie der von Stan Getz. Der 1930 geborene Musiker spielte ab 1949 mit Max Roach, Milt Jackson, Duke Ellington und Dizzy Gillespie. 1955 war er auf dem einflussreichen Blue-Note-Album Horace Silver and the Jazz Messengers zu hören. Im selben Jahr leitete er seine erste Session für Blue Note, er nahm für das Label Platten wie Peckin' Time (1958), Soul Station (1960), Workout (1961) oder No Room for Squares (1963) auf. Außerdem spielte er u.a. mit Donald Byrd, Miles Davis, Archie Shepp und Herbie Hancock. Wegen Lungenproblemen hörte Mobley 1975 mit der Musik auf, 1986 starb er an einer Lungenentzündung.
- URSPRUNG
- Eastman, GA, United States
- GEBOREN
- 7. Juli 1930
- GENRE
- Jazz