- Supremacy · 2006
- Perseverance · 2002
- Weight of the False Self · 2020
- The Rise of Brutality · 2003
- The Rise of Brutality · 2003
- The Concrete Confessional · 2016
- Hatebreed · 2009
- The Concrete Confessional · 2016
- The Concrete Confessional · 2016
- Hatebreed · 2009
- Welcome to the West Coast III · 2022
- Welcome to the West Coast III · 2022
- Weight of the False Self · 2020
Alben
Playlists
- Schnörkellos auf den Punkt gebracht: Diese Band ebnete den Weg für den Beatdown.
Singles und EPs
Compilations
Infos zu Hatebreed
Hatebreed aus Connecticut sind eine 1994 gegründete Hardcore-Band. Sänger Jamey Jasta bezeichnet ihren Stil als "Celtic Frost Hardcore" – der Verweis auf die Schweizer Band illustriert den starken Metal-Einfluss. Ihre erste EP Under the Knife veröffentlichten Hatebreed 1996; dabei wurde Jamey Jasta von Larry Dwyer Jr. (Gitarre), Wayne Lozinak (Gitarre), Chris Beattie (Bass) und Dave Russo (Schlagzeug) unterstützt. Ihr Debütalbum Satisfaction is the Death of Desire erschien 1997. In den folgenden Jahren tourten Hatebreed mit Bands wie Slayer oder Napalm Death, was sie nicht nur musikalisch beeinflusste, sondern auch ihren Fankreis über die Hardcore-Szene hinaus erweiterte. 2004 wurden Hatebreed in der Kategorie "Best Metal Performance" für einen Grammy nominiert; der Preis ging allerdings an Motörhead für ihr Metallica-Cover "Whiplash". Mit Supremacy von 2006 waren sie erstmals auch in den deutschen Charts vertreten. Auf dem Cover-Album For the Lions, 2009 erschienen, interpretieren Hatebreed Bands, die sie beeinflusst haben, darunter Slayer, Metallica und Sepultura. Ihr 2013 veröffentlichtes Album The Divinity of Purpose ist auf Platz 25 in die deutschen Charts eingestiegen.
- AUS
- Bridgeport, CT, United States of America
- GEGRÜNDET
- 1994
- GENRE
- Metal