Neuerscheinung
- 8. NOV. 2024
- 17 Titel
- Miroirs · 2023
- IMPOSTEUR · 2024
- IMPOSTEUR · 2024
- IMPOSTEUR · 2024
- IMPOSTEUR · 2024
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- Les autres c’est nous · 2022
- IMPOSTEUR · 2024
- & · 2016
Essenzielle Alben
- Die Karriere Julien Dorés nahm rasant Fahrt auf, nachdem er 2007 die Casting-Show „Nouvelle Star“ in seiner französischen Heimat gewonnen hatte. Der ehemalige Fassadenmaler und Hilfsarbeiter löste seine bisherige Band Dig Up Elvis auf und startete als Solist durch. Auf seinem dritten Album „LØVE“ ist alles zu hören, was den Sänger zum Star machte: Abwechslungsreicher Pop („Paris-Seychelles“) und hymnische Balladen („Platini“) – perfekt für seine wandlungsfähige Stimme.
Alben
- 2018
- 2014
Playlists
- Der junge Popstar zeigt sich als rockiger Individualist und starker Performer.
- Mit Retro- und Film-Noir-Ästhetik pointiert er seine Pop-Tracks.
- Diese Tracks sorgen für Schweissperlen auf der Stirn.
Enthalten in
More To See
Infos zu Julien Doré
Eigentlich wollte Julien Doré 2007 bei der Castingshow Nouvelle Star seine Band Dig Up Elvis promoten, aber stattdessen ging er mit ungewöhnlichen Coverversionen von Songs von Madonna, Britney Spears oder den Kinks als Sieger aus der Show hervor. 2008 erschien mit Ersatz das Debütalbum des französischen Sängers, das in Frankreich und Belgien auf Platz 2 und in der Schweiz auf Platz 4 der Charts kam. Auch die nächsten Platten Bichon (2011) und Love (2013) waren erfolgreich, außerdem nahm Doré Duette mit Musikern wie Mélanie Pain und Sylvie Vartan auf. Mit dem schlicht & betitelten vierten Album kam er 2016 an die französische und belgischer Chartspitze. 2018 nahm er für die Platte Vous & moi seine Rock- und Pop-Songs in reduzierten Arrangements auf, 2020 folgte mit Aimée der nächste Nummer-1-Erfolg.
- URSPRUNG
- Alès, France
- GEBOREN
- 7. Juli 1982
- GENRE
- Französischer Pop