Neuerscheinung
- 31. MAI 2024
- 21 Titel
- Entre Dos Aguas · 1973
- Friday Night in San Francisco · 1981
- Básicos - EP · 1973
- La Búsqueda (Remastered 2014) · 1981
- The Guitar Trio · 1996
- La Búsqueda (Remastered 2014) · 1965
- The Guitar Trio · 1996
- Canción Andaluza · 2014
- Rodrigo: Concierto de Aranjuez · 1991
- Friday Night in San Francisco · 1981
Essenzielle Alben
- Selten kommt Flamenco ohne einen Verweis auf „La Canastera“ aus. Die als María Cortés Heredia geborene Flamencotänzerin prägte die Entwicklung des andalusischen Genres wie keine andere und wird an dieser Stelle auch gleich im Opener des nach ihr benannten Albums gewürdigt. Animierende Jaleos, dissonantes Fingerpicking und schwermütige Gesänge in „Una Gitano Morena“ thematisieren derweil die Roma-Wurzeln von Camarón de la Isla und Paco de Lucía.
Musikvideos
- 2005
Playlists
- Weniger bekannte Meisterstücke der zeitlosen Flamenco-Ikone
Livealben
- Pedro Iturralde Quintet
Infos zu Paco de Lucía
Paco de Lucia gehört zu den brillantesten und innovativsten Flamenco-Gitarristen aller Zeiten. Er wurde 1947 im spanischen Algericas geboren, sein Vater war Flamenco-Gitarrist Antonio Sanchez. Unter anderem nahm de Lucia zehn Alben mit Flamenco-Sänger El Camaron de la Isla auf, arbeitete mit Pianist Chick Corea und spielte im Trio mit John McLaughlin und Al DiMeola – ihr Live-Album Friday Night in San Francisco wurde zum Klassiker. Zusammen mit seinen Brüdern Ramón de Algeciras und Pepe de Lucia nahm er vielbeachtete Platten wie La fabulosa guitarra de Paco de Lucia (1967), Fuente y caudal (1973), Almoraima (1976) oder Zyryab (1990) auf. Auf Platten wie Interpreta a Manuel de Falla (1980) oder Siroco (1987) pflegte er aber auch den klassischen Flamenco. De Lucia starb 2014, posthum erschien sein letztes Album Canción Andaluza.
- URSPRUNG
- Cádiz, Spain
- GEBOREN
- 1947
- GENRE
- Raíces/Roots