- The Classic Christmas Album · 1954
- A Perry Como Christmas · 1972
- Season's Greetings · 1954
- Greatest Christmas Songs · 2004
- A Perry Como Christmas · 1950
- Season's Greetings · 1959
- It's Beginning To Look A Lot Like Christmas · 1998
- The Best Of · 1958
- The Complete RCA Christmas Collection · 1946
- Greatest Christmas Songs · 1999
- The Essential Perry Como · 1954
- Today & Yesterday · 1958
- Greatest Ever Christmas Collection - The Best Festive Songs & Xmas Carols · 1951
Essenzielle Alben
Singles und EPs
Infos zu Perry Como
44 Jahre: So lange blieb Perry Como bei RCA Victor, jenem Label, bei dem er 1943 einen Plattenvertrag unterschrieb. Das passt zu dem Sänger und Entertainer, der 1912 als siebtes von 13 Kindern im US-Bundesstaat Pennsylvania geboren wurde. Auch seine Musik besitzt schließlich einen roten Faden – von all den großen Croonern, die ab den 1940er-Jahren in den USA erfolgreich waren, klangen seine Songs immer am lässigsten. Dabei sah alles zunächst nach einer ganz anderen Karriere aus: Como war Friseur, betrieb seinen eigenen Salon. Wenn er sang, dann nur für diejenigen, denen er gerade die Haare schnitt. Es war ein großer Glücksfall, dass er 1933 bei einer Tanzband als Sänger anheuerte, und ein noch viel größerer, dass CBS ihm schließlich eine eigene Show anbot. Comos Bekanntheit wuchs, mit „Till the End of Time“ hatte er 1945 seinen ersten Nummer-eins-Hit. Es folgten weitere, die zwar alle die erwähnte Lässigkeit besaßen. Dennoch entwickelte sich Como beständig weiter, verband seinen Swing mit Rock ’n’ Roll und mit Latin, nachzuhören in „Papa Loves Mambo“, seinem bis heute wohl bekanntesten Song. Immer wieder nahm er auch Standards aus dem Great American Songbook sowie die Stücke anderer auf, etwa auf seinem vielleicht besten Album „It’s Impossible“: Hier singt er neben vielen anderen Coverversionen „Something“ von den Beatles und den Carpenters-Hit „We’ve Only Just Begun“. Como starb 2001 im Alter von 88 Jahren.
- URSPRUNG
- Canonsburg, PA, United States
- GEBOREN
- 18. Mai 1912
- GENRE
- Pop