Die 100 besten Alben
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- 6. NOV. 1992
- 10 Titel
- Rage Against the Machine · 1992
- Evil Empire · 1996
- Rage Against the Machine · 1992
- Rage Against The Machine - XX (20th Anniversary Special Edition) · 1992
- The Battle of Los Angeles · 1999
- Rage Against The Machine - XX (20th Anniversary Special Edition) · 1992
- The Battle of Los Angeles · 1999
- Rage Against the Machine · 1992
- Rage Against the Machine · 1992
- Renegades · 2000
Essenzielle Alben
- Es wäre interessant, herauszufinden, wie viele Vorstadtkinder durch das erste Album von Rage Against the Machine von Che Guevara erfahren haben oder davon, dass das FBI Martin Luther King wegen seines Widerstands gegen den Vietnamkrieg ins Visier genommen hat. Während andere Alben der 90er-Jahre, wie Nirvanas „Nevermind“, dazu beitrugen, Underground-Stile in den Mainstream zu bringen, war es bei Rage Against the Machine der politisch radikale Untergrund. Ähnlich wie die Revolutionär:innen, MCs und der Hard Rock, die ihnen als Inspiration dienten, steht „Rage Against the Machine“ für eine kraftvolle Präsenz, die sich nicht übersehen lässt. Ihre unvergessenen Texte haben den unmittelbaren Wiedererkennungswert eines Protestgesangs – etwa in „Killing In the Name“: „Some of those that work forces/Are the same that burn crosses“ („Einige von denen, die Macht ausüben, sind dieselben, die Kreuze verbrennen“). Oder in „Freedom“: „Anger is a gift“ („Wut ist ein Geschenk“). Die Direktheit ist nicht nur eine Metapher für ihre Botschaft, sondern auch ein Weg, sie zu verbreiten und die Macht in die Hände des Volkes zu legen. Es ist ein Album, das du dir im Fitnessstudio anhören oder um das herum du einen Lehrplan aufbauen könntest.
- 2021
Playlists
- Hardrock trifft Rap und Punk: RATM hatten Wut im Bauch und Talent in den Fingern.
- Ob im Studio oder davor: Diese Band kennt fast keine Genregrenzen.
Compilations
- 1998
More To Hear
Infos zu Rage Against the Machine
Race Against the Machine erhielt die Zustimmung entrechteter Fans (und nicht gerade wenig Hohn von den Kritikern) für ihre bombastische, höchst polemische Musik, in der die Band ihre parolenhaften linksgerichteten Schimpftiraden auf die Unternehmenskultur Amerikas, den kulturellen Imperialismus und die Unterdrückung durch die Regierung in einem Molotow-Cocktail aus Punk, Hip-Hop und Trash mixte. Rage entstand im Los Angeles der 90er Jahre aus den Trümmerhaufen einiger lokaler Bands: Sänger Zack de la Rocha performte zuvor bei den Bands Headstance, Farside und Inside Out, Gitarrist Tom Morelle war ursprünglich Mitglied von Lock Up und Schlagzeuger Brad Wilk spielte mit dem zukünftigen Pearl Jam Frontman Eddie Vedder. Ergänzt durch den Bassisten Tim Rob erschien Rage erstmals 1992 auf der musikalischen Bildfläche. ~ Jason Ankeny
- AUS
- Los Angeles, CA, United States
- GEGRÜNDET
- August 1991
- GENRE
- Hard Rock