Neuerscheinung
- 8. NOV. 2024
- 5 Titel
- Carol of the Bells · 2021
- Good King Wenceslas (feat. Alexander Armstrong, Kirsty Hopkins & Christopher Glynn) - Single · 1990
- Song of the Nativity · 2016
- A Traditional Christmas Carol Collection from The Sixteen (Digital Only) · 1990
- A Traditional Christmas Carol Collection from The Sixteen (Digital Only) · 1990
- Warlock: Bethlehem Down (Arr. for Choir, Piano and Violin by James Pearson and Lizzie Ball) - Single · 2023
- Handel: Messiah, HWV 56 · 2004
- Song of the Nativity · 2016
- A Traditional Christmas Carol Collection from The Sixteen, Vol. II · 1990
- A Traditional Christmas Carol Collection from The Sixteen, Vol. II · 1990
Essenzielle Alben
- Der in Deutschland geborene Georg Friedrich Händel (1685-1759) verbrachte den grössten Teil seines Lebens in England. Das künstlerische Werk, das er dort schuf, machte ihn zu einem Titanen des Barock. In seinem Oratorium „Der Messias“ aus dem Jahr 1741, das heute besonders gerne zu Weihnachten und zu Ostern gespielt wird, geht es um das Leben, den Tod und die Auferstehung Christi. Unter der Leitung von Harry Christophers interpretieren „The Sixteen“ das beliebte Werk auf „historischen Instrumenten“ – dabei handelt es sich um originalgetreue Nachbildungen von Instrumenten, auf denen zur Zeit der Komposition von Händels Werk musiziert wurde.
- 2023
- 2022
Musikvideos
Playlists
- Dieses Ensemble schlägt beispiellose Brücken in der Klassik.
Singles und EPs
Infos zu The Sixteen
Klangvoll, präzise und lebendig: Als The Sixteen 1979 die musikalische Bildfläche betraten, war ihr Sound ein erfrischender Gegenpol zu den meist eher biederen Konzertchören des Vereinigten Königreichs. Der Gründer und Dirigent Harry Christophers rekrutierte mit viel Geschick Chorschüler:innen aus den Colleges von Oxford und Cambridge sowie junge Sänger:innen der Londoner Profichöre. Es dauerte nicht lange, bis der erste Auftritt in der Kapelle des Magdalen College in Oxford stattfand, wo der Chor geistliche Musik von William Mundy, Henry Purcell, Heinrich Schütz und Pelham Humfrey darbot. Mit zwei wunderbar polyfonen Aufnahmen aus dem „Eton Choirbook“ aus dem 15. Jahrhundert und einer beeindruckenden Reihe von Alben für das Label Hyperion erlangten die Sänger:innen Kultstatus. Christophers zog natürlich diejenigen an, die seine liebenswürdige, aber höchst effektive Arbeitsweise und seine Fähigkeit schätzten, Meilensteine des Chorrepertoires wie Georg Friedrich Händels „Messias“ (1741), Johann Sebastian Bachs „Johannes-Passion“ (1724) und Claudio Monteverdis „Marienvesper“ (1610) mit neuer Bedeutung zu füllen. Mit ihren ersten Auftritten bei den Salzburger und Luzerner Festspielen sowie solchen im Sydney Opera House, beim Wiener Musikverein, im Amsterdamer Concertgebouw und im New Yorker Lincoln Center bestätigten The Sixteen ihren Status als einer der wichtigsten britischen Kulturexporte. Innovative Bildungsprojekte und eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der Genesis Foundation des Philanthropen John Studzinski tragen zudem zur Förderung der nächsten Generation von Chorsänger:innen bei. Auch die Veröffentlichungen auf dem eigenen CORO-Label und hochkarätige Auftragswerke wie das „Stabat Mater“ (2015) und die „Symphony No. 5“ (2020) des schottischen Komponisten James MacMillan stärkten den Ruf des Chors.
- AUS
- England
- GEGRÜNDET
- 1977
- GENRE
- Klassik