Was wäre der Indie-Pop des neuen Jahrtausends ohne Benjamin Gibbard und seine Kollegen? In den späten Neunzigern von Gibbard zunächst als Soloprojekt gegründet, avancierten Death Cab for Cutie zunächst zum Geheimtipp in Kennerkreisen. Mit dem Album „Transatlanticism“ aus dem Jahr 2003 stellte sich schließlich aber auch kommerzieller Erfolg ein. Seitdem waren die von Melancholie und lieblichen Melodien geprägten Songs der Band aus dem Pazifischen Nordwesten der USA in zahllosen TV-Serien zu hören, boten zugleich aber auch immer noch ausreichend Widerhaken, um auch alte Fans glücklich zu machen.