Das selbst gesteckte Ziel, die chinesische Popindustrie aufzurütteln, erreichte der in Hongkong lebende Hawaiianer Khalil Fong schon mit seinem Debüt „Soul Boy“ (2005). Der Musiker mit der unwiderstehlich geschmeidigen Stimme, zu dessen Vorbildern Stevie Wonder und Michael Jackson zählen, erschuf auf dem Album eine elegante Liaison aus Soul und Mandopop. Insbesondere die Ballade „Love Love Love“ (2006) wurde zum Smash-Hit für den mit unzähligen Preisen ausgezeichneten Sänger. „Dangerous World“ (2014) und „Journey to the West“ (2016) faszinierten zudem mit funky Upbeat-Tracks.