Es war seine Gruppe Lil Jon & The East Side Boyz, die mit einer Reihe von Veröffentlichungen den Crunk - eine HipHop-Spielart aus den Südstaaten, die auf die Clubs zielt und mit heftigem Bass und Call-and-Response-Rufen zum Tanzen bringt - so anschoben, dass er in den frühen 2000ern einigen Erfolg im Mainstream-HipHop erlangen konnte. Ihr Debüt „Get Crunk, Who U Wit: Da Album“ (1997) machte ihn und seine beiden Bandkollegen zu Underground-Stars. Aber auch ohne die Boyz ist der Mann aus Atlanta erfolgreich: Diese Playlist präsentiert Highlights seiner Band wie seiner Solo-Karriere.