

Auch wenn der Name anderes vermuten ließe: Morphine sind alles andere als einschläfernd. Ihre melancholischen Klänge kommen zwar ohne E-Gitarren aus, überzeugen dafür aber mit zwei Bässen, Midtempo-Drums und einem tiefen Saxofon umso mehr. An der Schnittstelle zwischen Indie-Rock, Jazz und Trip-Hop wurden Alben wie „Good“ (1991) oder „Cure For Pain“ (1993) zu absolut wegweisenden Vorzeigewerken des Dream-Rock-Genres. Mit dieser Playlist kannst du den Sound der stilvariablen Visionäre besser kennen lernen.