Niccolò Paganini, Geigen-Superstar des 19. Jahrhunderts, wurde von seinen Zeitgenoss:innen für seine umwerfenden Kompositionen und brillanten Darbietungen verehrt. Viele der von ihm entwickelten Techniken galten zu seiner Zeit als revolutionär, sind aber heute im Standardrepertoire der Geige allgegenwärtig. In dieser Auswahl finden sich wiederum Paganinis langsamere lyrische Stücke wie der eher opernhafte Satz des Konzerts für Violine und Orchester Nr. 4 oder der verträumte Satz des Quartetts für Gitarre und Streichtrio Nr. 11.