Er brachte ungewöhnlich melancholische Klänge in den Deutschrap: RIN gelingt der Spagat zwischen düster und mitreissend. Dass er sich bereits in seiner Jugend von Grössen wie Frank Ocean, Dr. Dre oder Drake inspirieren liess, daraus macht der Rapper kein Geheimnis. Aber auch die fetten Beats und epischen Synths von Travis Scott sowie Grunge- oder Rock-Tunes wie von Nirvana oder blink-182 fliessen in seine Musik mit ein.