Ein Dub-Beat mit Choo-Choo-Beatboxing und Posaune: „Train To Skaville“ vom Erfolgsalbum „Engine 54“ (1968) ist ein exemplarischer Hit für den aus Jamaika in alle Welt expandierenden Rocksteady. Angeführt von Leonard Dillon changieren die Tracks, die dir hier begegnen, von Reggae über Ska bis hin zu Einflüssen afrikanischer Musik. Mit leicht wiederzuerkennenden Nyabinghi-Drums in „Slave Call“ oder dem „Ethiopian National Anthem“ huldigen die ehrfürchtigen Chants den Ursprüngen der Rasta-Kultur.