Netzteile Testberichte

be quiet! Dark Power 13 1000W Netzteil im Test – Titanium Effizienz und richtig leise

Zusammenfassung und Fazit

Die Marke be quiet! genießt meinen Respekt, weil sie jedem Netzteil, das sie herstellt, große Aufmerksamkeit widmet. Sie konzentriert sich nicht so sehr auf hohe Leistung, wie es beispielsweise Corsair tut, sondern kümmert sich mehr um die Geräuschentwicklung. Ein Unterschied von 1-2 % bei der Gesamtleistung mag für die meisten Benutzer nicht entscheidend sein, aber 5-10 dBA weniger Geräuschentwicklung sind am wichtigsten, und die kann ich spüren.

Ich habe mit meinem ersten Netzteil-Lasttester, dem legendären Faganas, nur einen Meter von mir entfernt gearbeitet, wobei alle seine Lüfter mit voller Geschwindigkeit liefen und 50 dBA überschritten. Ich würde nicht sagen, dass ich einen Lüfter, der mehr als 30 dBA ausgibt, lange mag, also habe ich die CPU in meinem Arbeits-PC unterervolted, um die geringstmögliche thermische Belastung zu haben. Silent Computing ist schon seit geraumer Zeit im Trend, und obwohl man glauben könnte, dass das Geräusch des Netzteils unwichtig ist, sollte man bedenken, dass es sich deutlich auf das Gesamtsystem auswirken kann.

Die Gesamtleistung ist trotz des hohen Wirkungsgrads des Geräts nicht auf der Spitzenposition. Es handelt sich aber nicht etwa um ein schlechtes oder mittelmäßiges Netzteil, nur ist die Konkurrenz in dieser Kategorie sehr stark und bietet meist eine engere Lastregelung, geringere Restwelligkeit und unterm Strich eine allgemein höhere Gesamtleistung. Das allerdings ist jetzt Jammern auf allerhöchstem Niveau, denn so groß sind die Unterschiede ja nicht.

   
Volle Leistung bei 47°C
ATX v3.0- und PCIe 5.0-fähig
Sehr gutes Einschwingverhalten bei 12V
Hohe Verarbeitungsqualität
Leiser Betrieb
Effiziente
Gute APFC-Leistung
Ausreichend niedrige Verlustleistung bei 115 V
Niedriger Einschaltstrom bei 230V
Zufriedenstellende Restwelligkeitsunterdrückung
Lange Überbrückungszeit
Langes und genaues Power-Ok-Signal
Kompatibel mit dem alternativen Stromsparmodus (ALPM)
Vollständig modular
Zahlreiche Anschlüsse, darunter ein 12VHPWR (600W)
Ausreichender Abstand (150 mm) zwischen den Peripherieanschlüssen
Rahmenloser FDB-Lüfter
Zehn Jahre Garantie
OCP-Schutzfunktionen müssen optimiert werden
Nicht konkurrenzfähige Gesamtleistung
Lastregelung sollte strenger sein
Nicht effiziente 5VSB-Schiene (230V)
Nur zwei 4-polige Molex-Anschlüsse

Vielen Dank an Aris, auf dessen Daten ich auch in Zukunft gern zurückgreifen darf und auch werde, falls von den Lesern derartige Netzteiltests gewünscht werden.

Das Original erschien auf hwbusters.com

be quiet! Dark Power 13 750W ATX 3.0 (BN333)

MindfactoryLagernd, Lieferung 1-2 WerktageStand: 27.12.24 19:23190,76 €*Stand: 27.12.24 19:23
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be quiet! Dark Power 13 850W ATX 3.0 (BN334)

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be quiet! Dark Power 13 1000W ATX 3.0 (BN335)

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Kommentar

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scotch

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173 Kommentare 116 Likes

Ich habe das Netzteil jetzt einige Monate in Betrieb und es gibt nichts zu klagen. Es ist quasi unhörbar und macht auch optisch und haptisch einen sehr wertigen Eindruck.

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b
bluedtke-dev

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13 Kommentare 8 Likes

Vielen Dank für den Test! Das schaut ja echt nach einem grundsoliden Produkt aus. Noch ein bisschen mehr Performance wäre schön, aber man kann ja nicht alles haben.
Mir ist noch aufgefallen: Seite 2 erster Satz "Die Verpackung folgt auch beim 100-Watt-Modell dem typischen Design der Marke" -> 1000 Watt sollten es sein, oder?

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ssj3rd

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258 Kommentare 181 Likes

Kommt noch ein Test der Pro Variante?

Ist schon seit Monaten auf den Markt, aber kein einziges deutsches Magazin hat sich bisher da dran getraut, oder schlicht keine Muster bekommen nehme ich mal an.

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Haru

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121 Kommentare 67 Likes

Irgendwie stößt mir die doch sehr hohe Restwelligkeit um 30-40% sauer auf. Das hab ich beim DPP12 schon deutlich besser gesehen. Ich persönlich bin extrem enttäuscht, waren diese Netzteile doch die mit Abstand besten Gesamtpakete, zumal sie technisch dann doch schon gern mal deutlich näher an die Konkurrenz kamen. Hier haben sie nur die niedrigen Geräuschpegel für sich sprechen, wobei die Berichte über laute Lüfter ja durchaus den Spaß schmälern.

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S
SpotNic

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1,207 Kommentare 539 Likes

Die muss man aber selbst auf der BeQuiet Seite suchen. Ich hab die 12er Pro und finde die noch eine ganze Ecke interessanter, vor allem von der Verarbeitung her.

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ssj3rd

Veteran

258 Kommentare 181 Likes

Da ist ja auch die 13er Pro Variante der Nachfolger, gibt’s auch schon seit Monaten…

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S
SpotNic

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1,207 Kommentare 539 Likes

will scheinbar keiner testen.

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Gregor Kacknoob

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549 Kommentare 456 Likes

Warum eigentlich 4 Rails? Bei dem Thema weiß ich immer nicht so recht, ob das mehr so was alá Placebo/Homöopathie Gedöns ist (viel Marketing Blabla im Netz), oder ob das Aufteilen auf mehrere Rails irgendwelche Vorteile mit sich bringt, die man tatsächlich im Alltag/Gaming merken würde. Vom Bauchgefühl müsste ich mir bei einer Rail - mit richtig viel Bums - keine Gedanken bei der Verkabelung machen.

Auch wenn mein erster Gedanke war, dass das Netzteil das Nächste werden könnte, schrecken mich die Rails eher ab :S

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s
scotch

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173 Kommentare 116 Likes

Multirail ist meist effizienter und die Lastverteilung ist Quasi vorgegeben. Die Einzelnen Rails sind nicht so stark beansprucht und einzeln abgesichert.
Wenn man nicht gerade Einzelkomponenten hat die eine Schiene an die Lastgrenze bringen, und das ist wahrscheinlich eher eine absolute Ausnahme, sehe ich da keine Nachteile.

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Martin Gut

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8,301 Kommentare 3,974 Likes

Wenn ich sehe wie oft in den letzten 2 Jahren hier im Forum besprochene Netzteilprobleme auf die falsche Verkabelung der Multirailnetzteile von BQ zurück zu führen waren, hält sich meine Begeisterung für diese Bauart arg in Grenzen. Da bin ich froh, dass es eigentlich nur noch einen Hersteller gibt der die Netzteile so baut. Bei diesem Netzteil sieht die Aufteilung etwas anders aus und bei 1000 Watt sind die einzelnen Rails auch genug stark ausgelegt. Bei den kleineren, älteren Modellen mit 3 x PCIe die sich auf 2 Rails verteilen und der Erklärung zuhinterst im Handbuch ist es verständlich dass sehr viele erst mal ein Y-Kabel verwenden oder die falschen Anschlüsse wählen und damit die Rails unterschiedlich belasten. Bei einem Singlerailnetzteil kann man da einfach weniger falsch machen. Ein grosser Teil der Netzteilprobleme von denen ich hier höre wäre wirklich vermeidbar wenn BQ auch Singlerail bauen würde statt an diesem veralteten Konzept fest zu halten. o_O

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8j0ern

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3,208 Kommentare 1,023 Likes

Ich meine das betrifft nur die Absicherung. Die Effizienz hängt von anderen Dingen mehr ab, z.B. der Last Zustand %.
Da das Netzteil ein OC Schalter besitzt, hat es an sich keine Nachteile mehr gegenüber Single Rail.

Manche Werte sind sogar Besser als mein RM1000x.

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big-maec

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953 Kommentare 571 Likes

Zum Glück überlässt Be Quiet bei meinem Netzteil mir die Wahl Welche Rail Betriebsart ich möchte. Mein Netzteil hat dafür einen Schalter. :D

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Haru

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121 Kommentare 67 Likes

@Martin Gut Multirail ist sicherer und sinnvoller für den üblichen Usecase.

Bezüglich dem angesprochenen falschen Verkabeln kann ich nur eins sagen: RTFM. Da steht ja sogar drin, wie es verkabelt werden soll.
Ich hatte meine 3080 auch an 3 Rails hängen 🤷🏻

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S
SpotNic

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1,207 Kommentare 539 Likes

Bei BeQuiet nach meinem Kenntnisstand aber nur sehr bescheiden im englischen Teil. Im deutschen nicht.

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Martin Gut

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8,301 Kommentare 3,974 Likes

Nur in den technischen Daten ganz zu hinterst ist es in einer Fussnote erwähnt. Unter "Installation" ist nichts erwähnt (auch im englischen nicht). Wie man Grafikkarten mit 3 PCIe-Anschlüssen verkabeln soll steht auch nicht. Die Skizzen sind auch nicht so, dass jeder auf Anhieb versteht was Sinn macht.

Dafür steht aber drin, dass man ohne vorherige, schriftliche Genehmigung nichts aus der Anleitung weitergeben, noch nicht mal etwas speichern darf. Dann darf ich hier ja nicht mal mehr helfen wenn jemand Probleme mit dem Netzteil hat. :rolleyes:

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Lagavulin

Veteran

286 Kommentare 253 Likes

Na ja, eigentlich kann man bei diesem Netzteil mit der Lastverteilung für die PCIe-Kabel nichts falsch machen:

Variante 1: Grafikkarte hat 12VHPWR-Anschluss
In diesem Fall nutzt man den 12VHPWR-Anschluss (bspw. mit dem beiliegenden Kabel).
Für weitere PCIe-Karten kann man dann die beiden PCIe-Anschlüsse am Netzteil nutzen, die sich die Last mit dem 12VHPWR teilen (Stromschienen 12V3 und 12V4).

Variante 2: Grafikkarte hat die herkömmlichen PCIe-Anschlüsse
Am Netzteil gibt es 2 PCIe-Anschlüsse. Die beilegenden Kabel haben jeweils 2 PCIe-Stecker: Ein Kabel mit 2 PCIe-Anschlüssen für die Grafikkarte liegt auf Stromschiene 12V3, das andere auf Stromschiene 12V4.

Da kann man nichts falsch machen mit der Lastverteilung.

Bei den älteren Modellen ohne 12VHPWR sah das noch anders aus: Da hatte man bis zu 4 Stromschienen für die PCIe-Anschlüsse und wenn man anstelle der beiliegenden Doppelkabel die gesleevten Einzelkabel verwendet hat, musste man genau schauen, wo man die für die optimale Lastverteilung einsteckt. In den Anleitungen für diese Netzteile war deshalb auch beschrieben, welche Anschlüsse am Netzteil man verwenden soll, wenn man 1, 2 oder 3 PCIe-Anschlüsse an der Grafikkarte benötigt.

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Martin Gut

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8,301 Kommentare 3,974 Likes

Nur 1 oder 2 PCIe-Anschlüsse ist erwähnt. Wie man 3 einsteckt steht nicht. Weil das Problem so oft auftauchte, habe ich das schon mehrfach nachgeschaut.

Ja, es tönt für erfahrene PC-Schrauber logisch wie man es am besten macht. Von denen die aber noch nie eine solche Karte verbaut haben, verwendet aber ein grosser Teil ein Y-Kabel so dass zwei Anschlüsse von einer Rail versorgt werden. Das funktioniert meist auch, aber ab und zu eben auch nicht.

Die 4 Rails sind eigentlich gleich aufgeteilt wie früher.
Rail 1: Mainboard 24-Pin, SATA, HD
Rail 2: CPU 4/8-Pin
Rail 3 und Rail 4: 3 x PCIe
Nur der zweite PCIe-Stecker (der zur Hälfte an Rail 3 und 4 hängt) wurde durch PCIe 5.0 ersetzt. Dadurch kann man schon etwas weniger falsch machen da dort kein normaler Stecker passt. Es wird aber wieder Leute geben die ein Y-Kabel an einen der PCIe-Anschlüsse hängen. Das ist im neuen Handbuch ja nicht mehr erwähnt, dass das nicht so toll ist.

Wie man hier eine ältere Grafikkarte mit 3 x PCIe gleichmässig anschliessen soll, musst du mir erst erklären. Da muss man ja ein Y-Kabel nehmen und dann sind zwei Anschlüsse an einer Rail und nur eine an der anderen.

Wenn man PCIe 5.0 verwendet ist die Last auch nicht zwangsläufig gleich auf die Rails aufgeteilt. Die eine Hälfte des Steckers ist fest von der einen Rail versorgt, die andere Hälfte von der anderen. Somit zieht man darüber die ersten 300 Watt von einer Schiene und erst wenn es mehr wird, wird die andere auch belastet. Wenn man das etwas genauer anschaut, ist es doch nicht so einfach wie es aussieht.

Wie gesagt, bei diesem mit 1000 Watt erwarte ich da kaum Probleme, da alle Rails genug stark ausgelegt sind. Wenn es bei den kleineren Probleme gibt, kann man bei diesen ja auf Singlerail umschalten. Dann hat man aber auch die feinere Absicherung und somit die höhere Sicherheit auch nicht mehr.

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Lagavulin

Veteran

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@Martin Gut
Meine Bemerkung „Da hatte man bis zu 4 Stromschienen für die PCIe-Anschlüsse“ bezog sich auf mein Dark Power Pro 12. Das hat 6 Rails, davon 4 exklusiv für die PCIe-Anschlüsse.

Dass man 2 Rails (wie beim Dark Power 13) nicht gleichmäßig auf 3 PCIe-Anschlüsse verteilen kann, da hast Du natürlich recht. Trotzdem hast Du immer noch eine getrennte Absicherung auf vier Rails, anstatt auf einer.

Interessant wäre zu wissen, ob die Stromkabel des 12VHPWR am Eingang der Grafikkarte zusammengeschaltet werden. Ich glaube mich zu erinnern, das mal in einem Testbericht gelesen zu haben. In dem Fall wäre Multi Rail (zumindest für die Grafikkarte mit 12VHPWR) ohnehin sinnlos.

Nachtrag: Sowohl bei meinem Dark Power Pro 12 wie auch beim Dark Power Pro 11 steht in der Anleitung, wie man Grafikkarten mit mehr als 2 PCIe-Anschlüssen am Netzteil anschließen soll.

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Martin Gut

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8,301 Kommentare 3,974 Likes

Das habe ich noch nie so genau studiert. 4 Stromschienen mit unterschiedlicher Belastbarkeit für PCIe. Was da bei der Konstruktion studiert worden sein mag? Wenigstens sind alle so stark ausgelegt dass es selten Probleme geben wird. Von Problemen hört man natürlich eher von den knapper bemessenen Standardmodellen die ja auch weiter verbreitet sind.

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About the author

Dr. Aristeidis Bitziopoulos

Chief Test Engineer at Cybenetics LTD

Ph.D. in Wireless Sensor Networks
Bachelor in Computer Science and Electronics
Telecommunications Engineer Degree

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