Antennagate
Apple stellte das beliebte iPhone 4 bereits vor dreizehn Jahren, im Jahr 2010, vor. Es war auf seine Art ein revolutionäres Telefon, dessen Design seiner Zeit voraus war und Glas und Aluminium kombinierte. Auf den ersten Blick war es eine tolle Maschine, aber in puncto Praktikabilität war das leider nicht mehr der Fall. Das iPhone 4 litt unter einem schwachen Signal, insbesondere beim Telefonieren, wenn der Benutzer es in der linken Hand hielt. Die Antennen waren in das Aluminiumgehäuse integriert und wenn der Nutzer das iPhone 4 in die linke Hand nahm, kam es zu „Schattenbildungen“, die leicht dazu führten, dass kein Telefonieren möglich war. Dieser ganze Fall wird als Antennagate bezeichnet.
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Bendgate
Ein weiteres großes Problem, mit dem er zu kämpfen hatte Apple Das Problem, mit dem wir uns befassen mussten, kam im Jahr 2014, als wir die Einführung des iPhone 6 sahen. Dieses Telefon kam wieder mit einem revolutionären Design und ging von scharfen Kanten zu abgerundeten Kanten über, gleichzeitig gab es natürlich insgesamt einen Anstieg. Das komplette iPhone 6 war aus Aluminium gefertigt, was Haltbarkeit garantieren sollte – doch leider gab es ein Problem. Immer mehr Nutzer schafften es, das iPhone 6 zu verbiegen, insbesondere wenn sie es in der Gesäßtasche trugen. Leider war das Aluminiumgehäuse nicht stabil genug und der gesamte Rahmen verbogen sich einfach an der schwächsten Stelle, um die Tasten herum. Dieses Gehäuse erhielt den Namen Bendgate, und im darauffolgenden Jahr, mit der Einführung des iPhone 6s, wurde dieses Problem durch die Verwendung von stärkerem Aluminium gelöst.
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Schmetterlingstastatur
Wenn Sie zwischen 2015 und 2019 ein MacBook gekauft haben, verfügte es über eine sogenannte Butterfly-Tastatur. Diese Tastatur zeichnete sich durch mehrere Merkmale aus – vor allem hatte sie dank des Butterfly-Mechanismus der Tasten einen extrem geringen Hub, wodurch MacBooks noch schmaler werden konnten. Schon kurz nach der Einführung zeigten sich jedoch erste Probleme, die darauf hindeuteten, dass Butterfly-Tastaturen äußerst anfällig für Beschädigungen sind. Oftmals reichte schon ein kleiner Krümel aus, damit eine der Tasten nicht mehr funktionierte, die Zuverlässigkeit insgesamt war jedoch sehr schlecht und die Butterfly-Tastaturen gingen einfach „verschwunden“. Anschließend war er Apple gezwungen, den Fehler zuzugeben und einen kostenlosen Dienst für Butterfly-Tastaturen zu starten, der immer noch läuft.
AirPower
Außerdem Apple stellt jedes Jahr neue Geräte vor, setzt also auch auf anderes Zubehör – und das gelingt auf jeden Fall. Im Jahr 2017, als das revolutionäre iPhone X vorgestellt wurde, erlebten wir auch die Einführung des kabellosen AirPower-Ladegeräts. Dieses kabellose Ladegerät sollte sich von den anderen völlig unterscheiden, da es die Möglichkeit bietet, bis zu drei Geräte gleichzeitig aufzuladen, und dass man sie überall auf der Oberfläche platzieren kann, ohne sie an einem bestimmten Ort zentral aufstellen zu müssen. Viele Apple-Nutzer verliebten sich auf den ersten Blick in AirPower, doch die Zeit verging und das kabellose Ladegerät von Apple kam immer noch nicht in den Handel. Nach zwei Jahren, also im Jahr 2019, dann Apple erklärte, dass er die Entwicklung von AirPower abbrechen musste, da er einfach seine Kräfte überschätzte und nicht in der Lage war, es so zu entwickeln, dass es auf den Markt kam. Das größte Problem war die Überhitzung und der hohe Preis.
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USB-C
Der aktuellste Fehltritt, der Apple begangen und begeht immer noch, dass der USB-C-Anschluss auf iPhones nicht verwendet wird. Die allermeisten Apple-Geräte sind bereits auf USB-C umgestiegen, doch das iPhone klammert sich immer noch an den veralteten Lightning-Anschluss, der schon vor einigen Jahren hätte begraben werden sollen. Sei es Apple Das will er natürlich nicht zugeben, weshalb er vor allem am Lightning-Anschluss festhält, um das Beste aus der MFi-Zertifizierung herauszuholen. Die gute Nachricht ist jedenfalls, dass die Europäische Union die Verwendung des USB-C-Anschlusses auf allen Telefonen vorgeschrieben hat, sodass das zukünftige iPhone 15 (Pro) endlich auf Lightning verzichten sollte. Er hat es selbst bestätigt Apple, der erklärte, er werde der Aufforderung der Europäischen Union nachkommen.
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Mir scheint, dass das iPhone von Jahr zu Jahr schlechtere Displays hat, als ich damals das iPhone 6s gekauft habe, hatte es ein hervorragendes Display mit hellen, schön scharfen Farben, dann habe ich das XR gekauft und da war schon ein etwas dunkleres Display und jetzt Das 11 hat ein noch dunkleres Display und die Farben bleiben hängen.
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... kurz gesagt, LED-Parade, OLED ist ekelhaft ... Ich schätze, es kommt wirklich auf den Hersteller an, Samsung ist Spitze.
laut Display-Spezialist :-D