How can you remain resilient during a leadership change in fundraising?

Try to structure your day and tasks around how you are feeling. That's not to say that you should be emotionally led, but if you understand how you feel you will understand how you will maximise your output that day. Feeling tired? Perhaps a round of calls to potential donors may not be best. Feeling anxious? Find a task that channels some creativity like design work to focus on. A golden rule will be to have somebody you can rely on to discuss or even identify when your emotions may be changing even when you haven't realised yet

In meiner Arbeit erkenne ich immer wieder das 'Engagement' das hinter den Emotionen steckt. Es ist aus meiner Sicht wichtig, dieses 'Engagement' und dahinterliegende Bedürfnisse zu erkennen und zu würdigen. Angst zu haben bedeutet ja nicht zwangsläufig ängstlich zu sein, sondern vielleicht steckt ein hohes Sicherheitsbedürfnis dahinter, welches bei der Bewältigung einer neuen Herausforderung eventuell nicht oder 'noch' nicht gut versorgt ist. Was ist euer top Tip, den ihr einem Freund mitgeben würdet, der oder die eine Herausforderung in einer neuen Rolle zu bewältigen hat? (Ich gehe davon aus, das ihr vorher gefragt habt, ob er oder sie diesen hören will :-)

In der Führungsforschung geht es seit jeher darum, herauszufinden, was denn effektive Führungskräfte von ineffektiven Führungskräften unterscheidet. Das Modell Functional Fluency bietet sehr gute Möglichkeiten um für effektives Führungsverhalten eine passende Orientierung zu bieten, denn über Verhalten und die dazu passenden Worte wird sehr viel Kommunikation gestalten. So viel zur Theorie. Führungskräfte haben über ihr Verhalten großen Einfluss darauf, wie sich das Miteinander in einem Unternehmen formt. Vorbildfunktion können sie z.B. durch .... deutlich zum Ausdruck bringen. Vorwürfe und kommandierendes / tadelndes Verhalten gehören eher nicht dazu, um andere für sich zu gewinnen. Was sind eure TOP 5 für erwünschtes Führungsverhalten?

Die Anpassung an eine neue Situation ist eine sehr wünschenswerte Eigenschaft. Damit sind aber auch Gefahren verbunden. z.B. ist eine deutliche Unterscheidung zwischen einer Anpassung und einer möglichen Überanpassung an eine neue Situation zu treffen. Überanpassung hilft im Unternehmen keinem weiter und geht möglicherweise sogar mit einer Selbstabwertung oder sogar falsch wahrgenommener Verantwortung einher. Ein sehr herausforderndes Thema in einer Organisation und mit viel Fingerspitzengefühl zu handhaben. In der erfolgreiche Bewältigung einer solchen Situation sind aber auch Chancen enthalten. Was ist eure Meinung?

Fundraising can be all encompassing. The difficulty can be that your mind never switches off and that will not only lead to job fatigue but psychological and physical fatigue. Find a routine to take breaks- both daily and weekly. Find something to refocus on that gives you a sense of joy or accomplishment. You will be surprised at how this will give you a new perspective when returning to your work

Ressourcen finden wir nicht nur im Außen. Auch in uns selbst finden sich erstklassige Ressourcen auf die wir zurückgreifen können und die es sich lohnt immer wieder neu zu entdecken und im Alltag gewinnbringend einzusetzen. Nach einem Blick in das eigene 'emotionale Betriebssystem' sind meine Klienten immer wieder begeistert. Reaktionen sind z.B. "ich wusste gar nicht, das ich auf andere so, 'motivieren' 'inspirierend' 'fürsorglich'.... wirke. Es lohnt sich also strukturiert nach den eigenen Ressourcen und Möglichkeiten, vor allem in der Gestaltung von Beziehungen zu anderen zu suchen und diese zu nutzen. Denn darum geht es ja für Verantwortliche in Unternehmen: Ressourcen optimal einzusetzen. Was sind eure Ideen dazu?

In my experience, remaining resilient during a leadership change in fundraising involves maintaining a strong focus on the organization's mission and the communities we serve, while being open and adaptable to new strategies and ideas. It's crucial to build and rely on a solid network of team members, stakeholders, and Board of Directors/Foundation members for support and to keep communication lines open for sharing concerns and successes. Embracing the change as an opportunity for innovation and personal growth, while ensuring continuity in donor relationships and projects, has helped me navigate such transitions effectively. It is not easy, but can be accomplished.